Extended Realities - VR in performativen, interaktiven und musikalischen Kunstformen
Das Projekt „Extended Realities“ bietet eine Einführung in technische und künstlerische Werkzeuge zur Erstellung von interaktiven VR-basierten Werken. Im Fokus steht dabei einerseits die Entwicklung von Software Setups, welche eine Steuerung eines Avatar-Körpers ermöglichen, eine gezielte Interaktion mit Objekten sowie eine Verknüpfung mit anderen Programmen z.B. zur Klangsynthese. Diese Einführung, welche die Grundlagen durch Dokumentation verständlich macht, wird ergänzt durch konkrete Materialien und Projekte, welche den Studierenden eine frei verfügbare Arbeitsgrundlage zur Verfügung stellen. Neben den Programmiergrundlagen soll andererseits aber auch ein ästhetischer Input und eine Einordnung vorgenommen werden, welche die Möglichkeiten von interaktiver VR beleuchtet.
Zum LernangebotDas erwartet dich
Einführung in technische
und künstlerische Werkzeuge zur Erstellung von interaktiven VR-basierten
Werken. Im Fokus steht dabei einerseits die Entwicklung von Software Setups,
welche eine Steuerung eines Avatar-Körpers ermöglichen, eine gezielte Interaktion
mit Objekten sowie eine Verknüpfung mit anderen Programmen z.B. zur
Klangsynthese.
Lernziele
Du lernst hier das Vive VR System zu instalieren und konfigurieren, und durch OSC andere Apps (z.B. Max/MSP) zu steuern.
Lernmethode
How-to VR, gezeigt in Kapiteln über:
VIVE-Tracking Setup, Basic Unreal Setup, OSC-Kommunikation, und Projektstruktur / Synchronisation
Nähere Infos
Prof. Dr. Alexander Schubert
Sebastian Olariu
Leonhard Onken-Menke
Goran Lazarevic