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04. Die Frau im Mittelpunkt

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Inhalte des Moduls:

Themenübersicht Modul 01   Modul 4 „Die Frau im Mittelpunkt“ widmet sich den Elementen einer menschenwürdigen Geburt und den zugrunde liegenden Werten – einer Philosophie, die die Würde und Selbstbestimmung der Gebärenden ins Zentrum stellt und von der Geburt als physiologischem Prozess ausgeht. Ärzt*innen und Hebammen erläutern, was diese Haltung für die Umsetzung in der geburtshilflichen Praxis bedeutet. Frauen berichten von ihren Erfahrungen – zum Beispiel, wie es ist, sich selbst als Expertin des eigenen Körpers zu vertrauen und das Gebären als kraftvolle und stärkende Erfahrung zu erleben.

 


Die Frau im Zentrum von Angelica Ensel (CC BY)
  Die Frau im Zentrum
 
Was bedeutet es, die Gebärende mit ihren Wünschen und Bedürfnissen ins Zentrum der Geburtshilfe zu stellen? Welche Haltung erfordert dieses Konzept von den begleitenden Fachkräften? Hebammen und Ärzt*innen sprechen über die Werte dieser geburtshilflichen Philosophie und beschreiben, was die Umsetzung des Konzepts in der Praxis konkret für sie bedeutet. (12:03 min)

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Einführung

„Die Entwicklung einer persönlichen frauenzentrierten Betreuung ist das Herz einer menschlicheren Geburtshilfe“ sagt die britische Hebammenwissenschaftlerin Lesly Page (2019, S. 9-11). Sie beschreibt eine kontinuierliche individuelle Betreuung, die die persönlichen Bedürfnisse und Wünsche der Frau mit ihrem Kind und ihrer Familie in den Mittelpunk stellt. Vertrauen bildet die Grundlage dieser Betreuung. 

Respekt und Würde

Der internationale Hebammenverband (ICM) definiert eine humanisierte Geburtshilfe als eine „Betreuung, die die Bedeutung der Geburt für den Einzelnen, die Familie und die Gesellschaft anerkennt und die Menschenrechte der Frau auf Zugang zu einer qualitativ hochwertigen evidenzbasierten Betreuung respektiert“ (ICM 2017, 1,2). Diese Betreuung stellt die Frau mit ihrem Kind in den Mittelpunkt und behandelt sie und ihre Familie mit Respekt und Würde. Eine vertrauensvolle, gleichberechtigte Beziehung und hochwertige Information stärkt ihr Recht auf Selbstbestimmung, mit dem Ziel, dass sie ein gutes Geburtserlebnis hat. 

Frauen wünschen sich eine respektvolle, individuelle Behandlung, bei der sie informiert, unterstützt und aktiv in Entscheidungen eingebunden werden (DNQP, 2013). Die Rolle der Hebamme umfasst dabei advocacy, also Parteilichkeit: Sie stellt sicher, dass die Frau ihre Rechte und Möglichkeiten kennt, unterstützt sie in ihren Entscheidungen und ermutigt sie zu einer aktiven Rolle bei der Geburt.

Wertschätzung der Wünsche und Einzigartigkeit

Jede Geburt ist einzigartig ebenso wie jede Frau. Keine Geburt lässt sich berechnen, auch nicht für Expert*innen. Der Individualität jeder Frau und der Einzigartigkeit des jeweiligen  Geburtsprozesses gerecht zu werden, bedeutet, die Expertise der Frau für ihren Körper und ihr Kind anzuerkennen und einzubeziehen. Das bedeutet zuallererst das Wahrnehmen und Wertschätzen der Wünsche der Gebärenden – sowohl derjenigen, die sie vor der Geburt geäußert hat, als auch ihrer Bedürfnisse im Geburtsprozess. Eine besondere Bedeutung hat dafür das Gespräch vor der Geburt über die Erwartungen, Wünsche und Ängste der Frau, die sich auch aus ihrer Anamnese und Biografie ergeben. Wenn eine außerklinische Geburt geplant ist, sind in der Regel mehrere Gespräche dafür vorgesehen.

Wertschätzung der Wünsche der Frauen von Angelica Ensel (CC BY)
  Wertschätzung der Wünsche der Frauen
 
Wie gelingt es in einer geburtshilflichen Abteilung, den jeweiligen Wünschen der Frauen gerecht zu werden? Wann ist es beispielsweise sinnvoll, von den Standards abzuweichen? Was sind die Herausforderungen für die Kommunikation? Fachkräfte berichten von ihren Erfahrungen und von Herausforderungen und was sie dabei gelernt haben. (13:31 min)

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Informierte Entscheidung – Persönliche Kontrolle – Kontinuität

Eine frauenzentrierten Begleitung beruht auf drei zentralen Elementen:

  • Informierte Entscheidungen: Frauen erhalten verständliche, evidenzbasierte Informationen und Wahlmöglichkeiten (Choice)
  • Kontrolle, Mit- und Selbstbestimmung: Die Gebärende behält ihre Entscheidungsfreiheit und kann aktiv mitgestalten (Control)
  • Kontinuität in der Betreuung: Eine vertraute Person oder bekannte Betreuungspersonen sorgen für Sicherheit und Vertrauen (Continuity) (Hundley et al, 1997). 

Die Frau hat das Recht auf eine informierte Entscheidung bei allen Interventionen. Das betrifft beispielsweise auch eine vaginale Untersuchung. Im Sinne einer respektvollen Zusammenarbeit im Geburtsprozess sollte das Konzept der gemeinsamen, gleichberechtigten Entscheidungsfindung (shared decison making) zugrunde gelegt werden (Erdmann, 2025). Weil der Geburtsprozess dynamisch und letztlich nicht planbar ist, müssen Entscheidungen immer wieder flexibel an die jeweilige Situation angepasst werden. Deshalb ist ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen der Gebärende und ihrem Betreuungsteam so essenziell. Sie soll davon ausgehen können, dass ihre Wünsche und Werte bekannt sind und von den Fachkräften respektiert und bestmöglich umgesetzt werden. Dies gelingt am besten in der Kontinuität einer 1:1-Betreuung.


Icon_Fachartikel  

Daniela Erdmann:
Informierte Entscheidung 


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Das Erleben von Selbstbestimmtheit und persönlicher Kontrolle hat nachweislich positiven Einfluss auf das Geburtserlebnis und das Gefühl der Selbstwirksamkeit. Das wiederum stärkt die Bindung zum Kind (Hodnett et al. 2013). Studien zeigen, dass das persönliche Gefühl von Kontrolle die größte Bedeutung für die Zufriedenheit mit der Geburtserfahrung hat (Gibbins, Thomsen 2001, Goodman et al.2004). Das ist besonders wichtig, wenn eine Geburt anders verläuft als vorgestellt und erwartet. Gerade dann hat das Erleben von Kohärenz und Selbstwirksamkeit einen stärkenden Effekt. Es fördert die Zufriedenheit mit der Geburt und das Wohlbefinden danach.

Die Frau als Expertin

Eine ganzheitliche frauenzentrierte Geburtsbegleitung erkennt die Frau als Expertin ihres eigenen Körpers an und bezieht ihre körperlichen, sozialen, emotionalen, psychosozialen, spirituellen und kulturellen Bedürfnisse und Erwartungen in die Betreuung ein (Fontein-Kuipers, Y. et al., 2018; Leap, 2009). Die Frau selbst weiß am besten, was für sie wichtig ist und was sie braucht. Frauen verfügen über ein großes Wissen und über Ressourcen, die sie aktivieren können, wenn der Raum und das Zutrauen da sind, sagt die Hebamme Verena Schmid (2019), Expertin für die Salutophysiologie. Dieses Konzept fördert gezielt Ressourcen und Kompetenzen der Frau und vermeidet unnötige Interventionen. Wenn Frauen ermutigt und bestärkt werden, nehmen sie intuitiv wahr, was sie brauchen. Sie spüren, ob sie ausruhen oder sich bewegen wollen, welche Körperhaltung jetzt guttut, ob sie Berührung wünschen und wieviel Anwesenheit sie von den Begleitenden brauchen. 

In einer partnerschaftlichen Beziehung agieren die Frau als Expertin und die sie begleitenden Professionen auf Augenhöhe. Aufgabe der Fachkräfte ist es, die Frau in ihre Kraft zu bringen und darin zu stärken, damit sie Zugang zu ihren Ressourcen hat. Während die Frau ihre Expertise, ihre Körperwahrnehmung und ihre Intuition einbringt, stehen ihr die Fachkräfte mit Wertschätzung, Fachwissen und Empathie zur Seite.

Die Frau als Expertin von Angelica Ensel (CC BY)
  Die Frau als Expertin
 
Viele Frauen haben ein gutes Gespür für ihren Körper, sie spüren intuitiv, was sie brauchen und was für sie stimmig ist. Wie ist es aber, wenn ihre Wahrnehmung nicht mit den Empfehlungen der Fachkräfte übereinstimmt? Wie gelingt es, die Expertise der der Frau ernst zu nehmen und gemeinsam tragfähige Entscheidungen zu treffen? Hebammen und Frauen sprechen von ihren Erfahrungen. (22:33 min)

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Beziehung, Resonanz und Vertrauen – Kommunikation

Gebären ist zutiefst Beziehungsgeschehen. Respekt, Empathie und das Gefühl, wahrgenommen zu werden, schaffen Vertrauen und erleichtern den Geburtsprozess. Die Art und Weise, wie die Begleitenden mit der Frau in Beziehung gehen, hat großen Einfluss auf die Geburtserfahrung (NICE 2023). Studien belegen: Frauen erleben eine vertrauensvolle Unterstützung als entscheidenden Faktor für eine positive Geburtserfahrung. Gemeinsam mit einer wertschätzenden Kommunikation bildet sie die Basis einer qualitativ hochwertigen geburtshilflichen Betreuung (Bohren et al. 2017; Hodnett et al. 2013; Walsh & Downe, 2004). Da eine gute Kommunikation besonders in kritischen Phasen der Geburt wichtig ist, ist es essenziell, wenn vorher ausreichend Zeit war, sich kennen zu lernen.

Kommunikation mit der Frau den Eltern von Angelica Ensel (CC BY)
  Kommunikation mit der Frau / den Eltern
 
Welche Herausforderungen liegen in der Kommunikation mit der Frau, den Eltern? Und wie kann es gelingen, die fachliche Einschätzung einer Geburtssituation mit den Wünschen der Eltern zusammen zu bringen, wenn der Prozess anders verläuft als gewünscht? Wie gelingt eine vertrauensvolle Kommunikation? Ärzt*innen und Hebammen sprechen über ihre Einstellungen und Erfahrungen. (16:15 min)

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In der Kommunikation mit den Eltern spiegeln sich die Werte einer geburtshilflichen Abteilung. Eine Geburtshilfe, die die Gebärende mit ihren Wünschen und Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellt, basiert auf einer positiven Haltung zur physiologischen Geburt und einer vertrauensvollen Zusammenarbeit der Fachkräfte (Hildebrandt 2012), mit dem Ziel nicht nur Gesundheit von Mutter und Kind, sondern auch eine Geburtserfahrung für beide zu ermöglichen, die stärkend und positiv erlebt wird. Die Frau sollte jederzeit die Möglichkeit haben, ihre Bedürfnisse, Ängste und Bedenken zu äußern. Auch nach der Geburt ist eine hochwertige sensible Kommunikation wichtig, besonders wenn es eine schwierige Geburtserfahrung war. Ein routinemäßiges Nachgespräch ist bisher nur in wenigen Kliniken Standard. Eltern sollten nach einer schwierigen Geburtserfahrung unbedingt darauf bestehen – auch, wenn es vielleicht erst viel später möglich ist, darüber zu sprechen.

Im Dialog nach der Geburt von Angelica Ensel (CC BY)
  Im Dialog nach der Geburt
 
Nach einer schwierigen oder im schlimmsten Fall traumatisch erlebten Geburt, ist es wichtig, darüber zu sprechen – für alle Beteiligten. Für die Frau kann dieses Gespräch ein wichtiger Schritt in der Verarbeitung sein: Sie erhält Raum, um über ihr Erleben und ihre Verletzungen zu sprechen. Hilfreich ist es, den Geburtsverlauf gemeinsam zu reflektieren – Entscheidungen zu verstehen und unterschiedliche Perspektiven zu betrachten. Auch für die Fachkräfte ist dieser Dialog wertvoll: Er ermöglicht ihnen, aus den Erfahrungen der Eltern und der Reflexion des eigenen Handelns zu lernen. (4:03 min)

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Vertrauen und Zutrauen

Gebären bedeutet loszulassen – sich vertrauensvoll dem Prozess hinzugeben, in dem Wissen, in einem sicheren Raum aufgehoben zu sein und Kontrolle abgeben zu dürfen, ohne sich ausgeliefert zu fühlen. Dem Recht auf Selbstbestimmung steht das Bedürfnis gegenüber, sich anvertrauen zu können.
Selbstbestimmung im Kontext von Schwangerschaft, Geburt und Elternwerden ist nicht nur ein fundamentales Recht, das noch lange nicht selbstverständlich umgesetzt wird. Selbstbestimmung kann auch als Last bis hin zu einer Zumutung erlebt werden. Während auf der einen Seite große Anstrengungen nötig sind, das Recht auf Selbstbestimmung unter der Geburt einzufordern, kann es in bestimmten Situationen als Überforderung erlebt werden, alles selbst entscheiden zu müssen oder die Verantwortung für die Geburtserfahrung zugewiesen zu bekommen. Im schlimmsten Fall hat eine Frau nicht nur eine traumatische Geburtserfahrung gemacht, sondern auch Scham- und Schuldgefühle, die verhindern, dass sie darüber spricht, weil sie meint, sie sei nicht „aktiv“ genug gewesen.

Eine selbstbestimmte Geburt bedeutet nicht, dass eine Frau alles entscheiden muss, sondern vielmehr, dass sie genau die Unterstützung bekommt, die sie in diesem Moment braucht. In jeder Geburt gibt es Momente, in denen eine Frau sich Unterstützung wünscht, aber vielleicht nicht in der Lage ist, diese anzufordern – ein Wort, eine Berührung, ein hilfreicher Rat. Doch was für die eine hilfreich ist, kann für die andere als übergriffig empfunden werden. Die Balance zwischen Respekt vor der Selbstbestimmung und achtsamer Fürsorge erfordert Feingefühl, Dialog und vor allem Vertrauen. Eine kontinuierliche 1:1-Betreuung schafft ideale Voraussetzungen, dass diese Balance gelingen kann. Sie ermöglicht es, der Gebärenden ebenso wie den begleitenden Fachkräften, zu spüren, was in diesem Moment stimmig ist.

Geborgen gebären – „Seelenraum“

Gebären ist ein kraftvoller Akt und ein höchst vulnerabler Prozess. Ein komplexes Zusammenspiel von körperlichen, psychosozialen, hormonellen und neuro-endokrinologischen Vorgängen, das nicht gestört werden darf. Es braucht Schutz, Sicherheit und das Gefühl, nicht allein gelassen sein, um sich vertrauensvoll einzulassen. Die forschende Hebamme Nancy Stone spricht in diesem Zusammenhang von einem „Seelenraum“, den die Fachkräfte öffnen und hüten. In der „Kunst des achtsamen Nichtstuns“ nehmen sie sich zurück. Als achtsame Wächter*innen des natürlichen Prozesses sind sie – im Idealfall – mit allen Sinnen präsent, ohne einzugreifen. So entsteht ein „Seelenraum“, in dem die Frau auf ihre innere Stärke zugreifen und die Geburt selbstbestimmt in ihrer Kraft erleben kann.

Seelenraum von Angelica Ensel (CC BY)
  Seelenraum
 
Nancy Stone, erklärt, wie ein sicherer Raum entsteht, der der Gebärenden Schutz bietet. Wie die Frau selbst diesen inneren Raum herstellt und wie die Hebamme sie dabei unterstützt, den Raum hält, bewahrt und schützt. Wenn es gelingt, entstehen Vertrauen und Sicherheit. (11:40 min)

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Icon_Fachartikel  

Nancy I. Stone:
Geborgenheit schaffen – Gebären braucht einen Seelenraum


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Reflexionsfragen

 

 


Literatur

Bohren, M. A., Hofmeyr, G. J., Sakala, C., Fukuzawa, R., & Cuthbert, A. (2017). Continuous support for women during childbirth. Cochrane Database of Systematic Reviews, 2017(7), CD003766. https://doi.org/10.1002/14651858.CD003766.pub6

Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) & Verbund Hebammenforschung (Hrsg.) (2013). Expertinnenstandard Förderung der physiologischen Geburt. Osnabrück.

Erdmann, D. (2025). Informierte Entscheidung. In Menschenwürdig gebären – erfahren und begleiten. Geburtskulturen im Wandel”. Hamburg Open Online University (HOOU). “Menschenwürdig gebären – erfahren und begleiten. Geburtskulturen im Wandel. https://www.hoou.de  

Fontein-Kuipers, Y., de Groot, R., & van Staa, A. (2018). Woman-centered care 2.0: Bringing the concept into focus. European Journal of Midwifery, 2, 5. https://doi.org/10.18332/ejm/91492

Gibbins, J., & Thomson, A. M. (2001). Women’s expectations and experiences of childbirth. Midwifery, 17(4), S. 302–313. 

Goodman, P., Mackey, M. C., & Tavakoli, A. S. (2004). Factors related to childbirth satisfaction. Journal of Advanced Nursing, 46(2), S. 212–219. 

Hodnett, E. D., Gates, S., Hofmeyr, G. J., Sakala, C., & Weston, J. (2013). Continuous support for women during childbirth. Cochrane Database of Systematic Reviews, 2013(7), CD003766. https://doi.org/10.1002/14651858.CD003766.pub5

Hundley, V., Milne, J., Glazener, & C., Mollison, J. (1997). Satisfaction and the three C`s: continuity, choice and control. Women`s views from a randomised controlled trial of midwife-led care. Br J Obstet Gynaec, 104 (11), S. 1273-1280.

International Confederation of Midwives (ICM). (2017). Discussion paper: Midwives and the Humanisation of Birth. The Hague. International Confederation of Midwives 

Hildebrandt, S. (2012). Vision einer beziehungsgeleiteten Geburtskultur. Die Hebamme, 25 (2): S. 109-114.

Leap, N. (2009). Woman-centred or women-centred care: Does it matter? British Journal of Midwifery, 17(1), S. 12–16. https://doi.org/10.12968/bjom.2009.17.1.37646

National Institute for Health and Care Excellence (NICE). (2023, September 29). Intrapartum care (NICE guideline NG235). https://www.nice.org.uk/guidance/ng235

Page, L. (2019). Die humane Geburt: Zeit für einen Wandel. Deutsche Hebammen Zeitschrift 71 (11): S. 8-12.

Schmid, V. (2019). Salutophysiologie: Die Frau im Mittelpunkt. Deutsche Hebammen Zeitschrift 71 (11): S. 30-38

Stone, N. (2025) Gebären braucht einen Seelenraum. In Menschenwürdig gebären – erfahren und begleiten. Geburtskulturen im Wandel”. Hamburg Open Online University (HOOU). “Menschenwürdig gebären – erfahren und begleiten. Geburtskulturen im Wandel. https://www.hoou.de  

Walsh, D., & Downe, S. (2004). Appraising the quality of qualitative research. Midwifery, 20(2), 52–61. https://doi.org/10.1016/j.midw.2003.10.002


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Last modified: Tuesday, 10 June 2025, 7:55 PM