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Schritt 2: Gestalte die Figuren und Charaktere

Die Persönlichkeit, Erfahrungen und Erlebnisse lassen deine Figuren lebendig wirken. Sie ermöglichen, dass sich die Leser:innen mit der Geschichte identifizieren.

Beschreibung der Figuren

Daher ist es wichtig, die Charaktere, Beziehungen und Besonderheiten der Figuren zu beschreiben. Das können besondere äußere Merkmale sein, Charaktereigenschaften, Reaktionen in bestimmten Situationen und Ähnliches. Auch Gesichtsausdrücke, Körpersprache und Nebenhandlungen tragen dazu bei.

Prompts:  „Wie sind die Charaktere unserer Akteure?“ oder „Lass die Figuren komplizierte Beziehungen zu ihren Eltern / Freund*innen / Kolleg*innen / zum Nachbarplaneten haben.“ Oder „Beschreibe das Aussehen des Hauptakteurs im Detail. Er trägt ein St. Pauli T-Shirt und hat lange Haare. Was würde noch dazu passen? Wie ist wohl sein Gesichtsausdruck und seine Körperhaltung?“

Dialoge

Ein weiterer Punkt sind Dialoge. Du kannst sie bereits in diesem Schritt an der einen oder anderen Stelle entwickeln, weil sie dabei unterstützen, Figuren lebendig zu machen.

Prompt: „In der Anfangsszene unterhält sich der Protagonist mit seiner Mutter über seine Hausaufgaben. Er ist dabei genervt und fast schon aggressiv. Seine Mutter bleibt jedoch entspannt. Formulierst du das einmal als kurzen Dialog zwischen den beiden? Beschreibe auch die Gestik und Mimik der beiden.“

Besonders gut passt die Entwicklung der Dialoge jedoch in die Schritte 4 und 5, in denen du weitere Details der Geschichte ausarbeiten wirst.

Last modified: Thursday, 26 June 2025, 4:28 PM