05. Geburtshilfe als Teamarbeit
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Modul 05 widmet sich den Wechselwirkungen zwischen der Philosophie einer geburtshilflichen Abteilung, ihrer gelebten Teamkultur und der Qualität der praktizierten Geburtshilfe. |
Teamarbeit und Versorgungsqualität
Geburtshilfe ist Teamarbeit. Das Wohl der Gebärenden und ihrer Familie hängt maßgeblich von der Qualität der interprofessionellen Zusammenarbeit sowie von ihrer Beziehung und Kommunikation mit den Fachkräften sowie deren Kommunikation untereinander ab. Als komplexes biopsychosoziales und neuro-endokrinologisch gesteuertes Geschehen erfordert das Gebären eine ganzheitliche und empathische Versorgung, die das körperliche und psychische Wohlbefinden der Gebärenden sichert. Teamfähigkeit, Kommunikationskompetenz und gemeinsame, gelebte Werte sind essenziell für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Ein starkes Team gewährleistet nicht nur eine hohe Qualität der geburtshilflichen Versorgung, sondern auch Sicherheit der Betreuten und der Fachkräfte sowie die Zufriedenheit aller Beteiligten. Studien zu Kunstfehlern und kritischen Ereignissen in der Geburtshilfe zeigen, dass Fehler in der Kommunikation und mangelnde Teamarbeit zu den häufigsten Ursachen vermeidbarer Komplikationen zählen (Guise & Segel, 2008). Studien aus Großbritannien und den USA belegen, dass eine suboptimale Versorgung zu den Hauptursachen für zwei Drittel aller unerwarteten kindlichen Todesfälle während der Geburt zählt – über die Hälfte davon wäre möglicherweise vermeidbar gewesen wäre (ebd.). Auch ein erheblicher Teil der mütterlichen Verletzungen sowie tragischerweise auch der seltenen mütterlichen Todesfälle lassen sich auf Teamversagen zurückführen (ebd.). Trotz exzellenter fachlicher Ausbildung fehlt es häufig an gezieltem Training für effektive Teamarbeit, insbesondere in Notfallsituationen (Siassakos et al. 2009).
Menschliche Faktoren
Während Notfallmanagement und -training im Fokus vieler Studien zur Teamarbeit in der Geburtshilfe untersucht werden, wird den menschlichen Faktoren, den sogenannten soft skills, weitaus weniger Aufmerksamkeit gewidmet. Dabei sind soziale Kompetenzen wie emotionale Intelligenz, Verantwortungsbewusstsein, Kritik- und Kommunikationsfähigkeit sowie Selbstreflexion essenziell für eine erfolgreiche Zusammenarbeit und ein hohes Sicherheitsniveau (Haug, 1998). Um diesen Aspekten gerecht zu werden sollten interdisziplinäre Teamtrainings nicht nur auf die Bewältigung medizinischer Notfälle, sondern auch gezielt auf Förderung dieser Kompetenzen ausgerichtet sein. Sie sind eine grundlegende Voraussetzung für die Sicherheit und das Wohl der Betreuten und der Fachkräfte.
Physiologische Geburt und kritische Situationen
Als natürlicher Prozess braucht die Geburt vor allem eine abwartende und unterstützende Begleitung, die die Physiologie der Geburt fördert. Gleichzeitig geht es darum, mögliche Risiken oder eine sich entwickelnde Pathologie rechtzeitig zu erkennen. Unnötiges Eingreifen in den Geburtsverlauf birgt die Gefahr unerwünschter Nebenwirkungen für Mutter und Kind, was wiederum weiteres Eingreifen benötigt. So entstehen sogenannte Interventionskaskaden, die vermeidbare Komplikationen bin hin zu einem „Notkaiserschnitt“ zur Folge haben können.
In kritischen oder akut auftretenden Notfallsituationen hingegen ist ein präzises, koordiniertes Zusammenspiel des Teams essenziell. Neben fachlicher Kompetenz sind Achtsamkeit, klare Kommunikation sowie das Wissen um verfügbare Ressourcen und deren gezielter Einsatz entscheidend. Eine eingespielte Teamdynamik kann hier lebensrettend sein. Aber nicht nur in Notfällen spielt eine gute Zusammenarbeit eine zentrale Rolle – auch bei einem normalen Geburtsverlauf ist eine harmonische Zusammenarbeit der Fachkräfte maßgeblich für das Wohlbefinden der Gebärenden und ihrer Familie.
Gemeinsame Philosophie und Werte – Leidenschaft und Engagement
Eine geteilte Philosophie der Geburtsbegleitung bildet das Fundament eines starken und erfolgreichen Teams. Werte manifestieren sich nicht nur in internen Leitlinien, sondern vor allem im alltäglichen Handeln. Sie prägen die Betreuung der Eltern, die Zusammenarbeit im Team und die Qualität der Versorgung. Gleichzeitig haben sie eine Vorbild- und Orientierungsfunktion für neue Mitarbeitende und Auszubildende. Eine gelebte Werthaltung schafft Vertrauen, stärkt den Teamgeist und trägt dazu bei, eine wertschätzende und sichere Geburtshilfe zu gestalten.
Video: „Freude, Leidenschaft, Engagement“
Um den Wünschen von Frauen und Eltern gerecht zu werden, braucht es von den Fachkräften Offenheit, Flexibilität und die Bereitschaft für neue Erfahrungen. Wenn genügend Freiräume dies ermöglichen, entwickelt sich ein Engagement, das alle Beteiligten mit Freude und Zufriedenheit erfüllt.
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Freude, Leidenschaft, Engagement Um den Wünschen von Frauen und Eltern gerecht zu werden, braucht es von den Fachkräften Offenheit, Flexibilität und die Bereitschaft für neue Erfahrungen. Wenn genügend Freiräume dies ermöglichen, entwickelt sich ein Engagement, das alle Beteiligten mit Freude und Zufriedenheit erfüllt. (18:06 min) Download Video |
Flache Hierarchien und Leitungsverantwortung
Die Qualität der Zusammenarbeit, die Kommunikationskultur und die Gestaltungsspielräume im inter- und intraprofessionellen Team werden maßgeblich von der Haltung der Leitung geprägt. Sie setzt die Maßstäbe für die leitenden Werte der Geburtshilfe, der Teamarbeit und deren Umsetzung und sie trägt die Verantwortung nach außen. Die Leitung kann Räume für Gestaltung und Innovation ermöglichen oder einschränken.
Flache Hierarchien und eine partizipative Zusammenarbeit, die die Teammitglieder transparent in die Entscheidungsprozesse einbindet, fördern den offenen Austausch und stärken das gegenseitige Vertrauen. Unsicherheiten, Fragen und Bedenken können leichter angesprochen werden, was wiederum eine Kultur des gemeinsamen Lernens aus Fehlern als auch aus positiven Erfahrungen wird ermöglicht (König-Bachmann et al., 2015). Diese Offenheit fördert die Sicherheit und schützt vor Bevormundung, Respektlosigkeit und Diskriminierung – sowohl innerhalb des Teams als auch gegenüber den betreuten Familien (Krüger 2024; Rybnikova & Lang, 2020). Eine von strikten Hierarchien und Angst geprägte Arbeitsatmosphäre hingegen begünstigt sogenannte laterale Gewalt, das heißt Respektlosigkeit und Diskriminierung untereinander sowie gegenüber den Auszubildenden (Rybnikova & Lang, 2020; Kennedy et al., 2010; Leap,2002). Dies zeigt sich häufig in einem autoritären und entmündigendem Betreuungsstil gegenüber Frauen und Familien (Brunello et al., 2024; Krüger, 2024; Leap, 2002).
Kommunikation und Fehlerkultur
Eine wertschätzende, partizipative Zusammenarbeit im Team ist eng mit einer hohen Betreuungsqualität, besseren gesundheitlichen Ergebnissen und einer gesteigerten Zufriedenheit von Fachkräften und Betreuten verbunden (Krüger, 2024; McAra-Couper, et al. 2014). Studien belegen, dass flache Hierarchien und ein vertrauensvoller Umgang miteinander die Sicherheit erhöhen. Entscheidend ist dafür eine offene Kommunikationskultur, in der alle Teammitglieder – unabhängig von ihrem Status – offen ihre Unsicherheit oder Bedenken äußern und frühzeitig um Unterstützung oder eine Einschätzung bitten können (sogenanntes Speak up). Dies stärkt nicht nur das gegenseitige Vertrauen, sondern ermöglicht auch, dass Probleme können rechtzeitig erkannt und gezielt gelöst werden (Egerth, 2021).
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Kommunikation im interprofessionellen Team Welche Voraussetzungen braucht eine gelingende Kommunikation und eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe im interprofessionellen Team? Welche Wege gibt es, Entscheidungen zu treffen oder interne Leitlinien festzulegen? Und wie geht man in einer Geburtssituation mit unterschiedlichen Meinungen um? Hebammen und Ärztinnen sprechen über ihre Erfahrungen. (17:15 min) Download Video |
Gestaltungsräume und Innovation
Ein erfolgreiches Team zeichnet sich auch durch eine Kultur des gemeinsamen Lernens und der kontinuierlichen Weiterentwickelung aus. Die Leitung spielt dabei eine Schlüsselrolle, indem sie Gestaltungsräume ermöglicht, in denen neue Ideen entstehen können, z. B. zur Entwicklung innovativer Betreuungskonzepte, der Etablierung neuer Leitlinien oder flexiblerer Arbeitszeitmodelle. Kreativität und gemeinsames Lernen fördern nicht nur die individuelle, sondern auch die kollektive Weiterentwicklung. Dies erzeugt eine positive Dynamik. Es stärkt die Identifikation mit der geburtshilflichen Abteilung und erhöht das Engagement der Mitarbeitenden und ihre Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen (Mittelstädt, Titze 2021).
Eins-zu-eins-Betreuung und Arbeitszufriedenheit
Zahlreiche internationale Studien zeigen, dass die kontinuierliche hebammengeleitete Betreuung mit besonders guten Ergebnissen verbunden ist. So verbessert nicht nur nachweislichen die gesundheitlichen Ergebnisse für Mütter und Kinder im Vergleich zur Parallelbetreuung (Fikre et al., 2013; Hodnett et al., 2013; Sandall et al., 2016), sondern steigert auch die Arbeitszufriedenheit der Hebammen. Dieses Betreuungsmodell fördert Autonomie, Empowerment und das Gefühl der Selbstwirksamkeit. Gleichzeitig wirkt Burnout, Angst und Depression entgegen, wodurch es langfristig die Gesundheit der Fachkräfte und die Qualität der Versorgung stärkt (Fenwick et al., 2018; Dixon et al., 2017; Jepsen et al., 2017; Newton et al., 2014).
Gegenseitige Unterstützung und Fürsorge
Ein stabiles, engagiertes Team, in dem sich alle wohlfühlen, ist die Basis für eine hochwertige geburtshilfliche Betreuung. Damit Fachkräfte an ihrem Arbeitsplatz langfristig mit Hingabe eine anspruchsvolle, mit großem persönlichem Einsatz verbundene Arbeit leisten können, müssen sie sich an ihrem Arbeitsplatz wertschätzt und unterstützt fühlen (Mittelstädt, Titze 2021). Freude, Leidenschaft und Verbundenheit sind die Grundpfeiler eines engagierten Teams. Oft geht diese Verbundenheit über das Berufliche hinaus. Man kennt sich, teilt Freuden und Sorgen, unterstützt einander, arbeitet gerne zusammen, teilt Wissen und Erfahrungen und entwickelt sich gemeinsam weiter. Die Fürsorge und gegenseitige Unterstützung spiegeln sich in der Unterstützung von Frauen und Familien wider. Sie motiviert die Mitarbeitenden auch, sich über ihre formalen Verpflichtungen hinaus Verantwortung zu übernehmen – etwa, indem sie eine Gebärende nach Schichtende weiterbegleiten, damit sie nicht allein ist. Dies kann jedoch nur dann nachhaltig sein, wenn dies nicht der Regelfall und eine ausgewogene Balance zwischen Fürsorge und Selbstsorge gewahrt bleibt.
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Zusammenarbeit im Hebammenteam Die Zusammenarbeit im Hebammenteam bildet – gemeinsam mit der interprofessionellen Kooperation – das Herz einer geburtshilflichen Abteilung. Sie basiert nicht nur auf einer geteilten Philosophie, sondern auch auf dem harmonischen Miteinander der unterschiedlichen Persönlichkeiten, ihrer individuellen Lebenssituationen und einer Kultur der gegenseitigen Unterstützung. (14:05 min) Download Video |
Fazit
Eine gelungene Teamarbeit steigert nicht nur die Sicherheit, Qualität der geburtshilflichen Versorgung und Ergebnisse, sondern auch die Zufriedenheit aller Beteiligten. Sie senkt die Kosten, steigert das Engagement und fördert die Motivation zur Weiterentwicklung. Alle diese Faktoren tragen dazu bei, dass Fachkräfte langfristig an ihrem Arbeitsplatz bleiben. Die hier beschriebenen Elemente einer erfolgreicher Teamkultur bedingen und verstärken sich gegenseitig. Sie wirken sich direkt auf die Versorgungsqualität und das Wohlbefinden der Betreuten aus - und damit auf den nachhaltigen Erfolg der geburtshilflichen Betreuung.
Vertiefende Artikel
- Häußler, F. (2021). Projekt »TeamBaby«: Verstehen wir uns? Deutsche Hebammen Zeitschrift, 73 (9), 52–56.
- Comanns, K. (2024). Freiberuflich im Belegsystem: »Ich bin ein Fan von Teamarbeit«. Deutsche Hebammen Zeitschrift, 76 (8), 26–28.
https://staudeverlag.de/ich-bin-ein-fan-von-teamarbeit/ ; - Mittelstädt, J. & Titze, J. (2021). Common-Ground-Methode: Gemeinsame Erfolge machen Mut. Deutsche Hebammen Zeitschrift, 73 (9), 28–32.
Reflexionsfragen
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Literatur
Brunello S., Gay-Berthomieu, M., Smiles, B., Bardho, E., Schantz, C., Rozee, V. (2024). Obstetric and gynaecological violence in the EU - Prevalence, legal frameworks and educational guidelines for prevention and elimination. Policy Department for Citizens’ Rights and Constitutional Affairs Directorate-General for Internal Policies PE (2024) https://www.europarl.europa.eu/RegData/etudes/STUD/2024/761478/IPOL_STU%282024%29761478_EN.pdf
Dixon, L., Guilliland, K., Pallant, J., Sidebotham, M., Fenwick, J., McAra-Couper, J., Gilkison, A. (2017). The emotional wellbeing of New Zealand midwives: comparing
responses for midwives in caseloading and shift work settings. N Z Coll Midwives J 2017;53:9–14.
Egerth, M (2021). Der Mensch macht den Unterschied. Deutsche Hebammen Zeitschrift 73 (9): 8-12
Fenwick, J,, Sidebotham, M., Gamble, J., Creedy, D.K. (2018). The emotional and professional wellbeing of Australian midwives: A comparison between those providing continuity of midwifery care and those not providing continuity. In: Women and Birth. 2018
Feb;31(1):38–43. doi: 10.1016/j.wombi.2017.06.013. Epub 2017 Jul 8. PMID: 28697882.
Fikre, R., Gubbels, J., Teklesilasie, W., Gerards, S. (2023). Effectiveness of midwifery- led care on pregnancy outcomes in low- and middle-income countries: a systematic review and meta-analysis. BMC Pregnancy Childbirth. 2023 May 26;23(1):386. doi: 10.1186/s12884-023-05664-9. PMID: 37237358; PMCID: PMC10214693.
Guise, J.-M., Segel, S. (2008). Teamwork in obstetric critical care. Best Practice & Research Clinical Obstetrics & Gynaecology 22(5):937-951. https://doi.org/10.1016/j.bpobgyn.2008.06.010
Haug, C. (1998). Erfolgreich im Team. Praxisnahe Anregungen und Hilfestellungen für effiziente Zusammenarbeit. München: dtv.
Hodnett, E. D., Gates, S., Hofmeyr, G. J., & Sakala, C. (2013). Continuous support for women during childbirth. The Cochrane database of systematic re- views, 7, CD003766. https://doi.org/10.1002/14651 858.CD003766.pub5
Jepsen, I., Mark, E., Fourer, M., Nohr, E., Sorenson, E. (2017). A qualitative study of how caseload midwifery is experienced by couples in Denmark. Women and Birth 30, e61-e69. 2017 Feb;30(1):e61-e69. doi: 10.1016/j.wombi.2016.09.003. Epub 2016 Sep 21. PMID: 27665216.
Leap, N. (2002). Identifying the midwifery practice component of Australian Midwifery Education Pro- grams. Results of the Australian Midwifery Action Project (AMAP) Education Survey. Aust J Midwifery. 2002;15(3):15-23. doi: 10.1016/s1031-170x(02) 80004-6. PMID: 12430318.
Kennedy, H.P., Anderson, T., Leap, N. (2010). MidwiferyvPresence: Philosophy, Science and Art. In: Walsh, D. &vDowne, S. (Hg.) Essential Midwifery Practice. Intrapartum
Care. Hoboken: John Wiley & Sons Ltd, 105–123.
König-Bachmann, M., Krenn, M., & Krenn, H. (2015). Teamarbeit in der Geburtshilfe: Grundlagen, Konzepte und Praxisbeispiele. Springer Vieweg.
Krüger, N. (2024). Gesundheitsförderung durch Eins-zu-eins-Betreuung – Teil 3: Auf Augenhöhe miteinander arbeiten. Deutsche Hebammen Zeitschrift 76 (3), 60-62
Krüger, N. (2024). Gesundheitsförderung durch Eins-zu-eins-Betreuung – Teil 4 - Coolout verhindern. Deutsche Hebammen Zeitschrift 76 (4), 60-63
McAra-Couper, J., Gilkison, A., Crowther, S., Hunter, M., Hotchin, C., Gunn, J. (2014). Partnership and reciprocity with women sustain Lead Maternity Carer midwives in
practice. New Zealand College of Midwives. June 2014, 49:29-33 DOI: 10.12784/nzcomjnl49.2014.5.29-33.
Mittelstädt, J. & Titze, J. (2021) Common Ground Methode. Gemeinsame Erfolge machen Mut. Deutsche Hebammen Zeitschrift 73 (9): 28-32
Newton, M., McLachlan, H., Willis, K., Forster, D. (2014). Comparing satisfaction and burnout between caseload and standard care midwives: findings from two cross-sectional surveys conducted in Victoria, Australia. BMC Pregnancy Childbirth 2014;14(1):426.
Rybnikova, I., Lang, R. (2020). Partizipative Führung: Auf den Spuren eines Konzeptes. Gr Interakt Org 51, 141–154 (2020). https://doi.org/10.1007/s11612-020-00512-2
Sandall, J., Soltani, H., Gates, S., Shennan, A., & Devane, D. (2016). Midwife-led continuity models versus other models of care for childbearing women. The bCochrane database of systematic reviews, 4(4), CD004667. https://doi.org/10.1002/14651858. CD004667.pub5
Siassakos, D., Draycott, T., Montague, I., & Harris, M. (2009). Content analysis of team communication in an obstetric emergency scenario. Journal of Obstetrics and Gynaecology, 29(6), 499–503. https://doi.org/10.1080/01443610903039153
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