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Bewertung von Maßnahmen und Kommunikation

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Bewertung von Maßnahmen

Im Allgemeinen stehen für konkrete Fragestellung der Anpassung an den Klimawandel verschiedene alternative Maßnahmen zur Verfügung. Kommunale und unternehmerische Entscheidungsträger stehen vor der Herausforderung geeignete und zielführende Maßnahmen auszuwählen und ihre finanziellen Mittel effektiv und effizient einzusetzen. Um dieser Herausforderung begegnen zu können, sind Kriterien und Verfahren zur Bewertung und Priorisierung der Klimaanpassungsmaßnahmen notwendig. Hierzu hat das Umweltbundesamt Kriterien zur Beurteilung guter Anpassungspraxis erarbeitet. Dieses umfasst die Kriterien Wirksamkeit, Robustheit, Nachhaltigkeit, finanzielle Tragbarkeit, positive Nebeneffekte und Flexibilität (Tabelle 1). (UBA 2015)

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Im Hinblick auf eine möglichst hohe Realisierungswahrscheinlichkeit der Anpassungsmaßnahmen werden neben der reinen Wirksamkeit weitere Faktoren wie Akzeptanz, Ursachenrelevanz, Kosten, praktische Flächenverfügbarkeit, Dauer der Umsetzung als Grundlage für die Bewertung und Priorisierung der Maßnahmen gegeneinander herangezogen. Nur durch die Berücksichtigung sowohl der unterschiedlichen Planungsinstanzen als auch der Interessen sämtlicher beteiligter Akteure kann eine hohe Akzeptanz für einzelne Maßnahmen erreicht werden. (UBA 2015)
Die große Herausforderung bei der Anwendung von Bewertungskriterien besteht darin, eine praxisnahe und transparente Methodik zu entwickeln, mit welcher eine Erfüllung der Kriterien überprüft werden kann.
Ein Beispiel für Bewertungs- und Priorisierungsverfahren wird in „Bewertung und Priorisierung von Klimaanpassungsmaßnahmen. Leitfaden zur Entscheidungsunterstützung bei der urbanen Klimaanpassung“ beschrieben.

Im Folgenden soll kurz das Verfahren zur Bewertung und Priorisierung von Klimaanpassungsmaßnahmen vorgestellt werden, welches im Rahmen des Vorhabens KLEE (VerbundwebsiteTUHH) entwickelt wurde. Das Forschungsvorhaben befasste sich mit der Anpassung an die zu erwartenden Folgen des Klimawandels im gesamten Einzugsgebiet der Este. Spezielle Schwerpunkte waren die Herausforderungen hinsichtlich des Hochwasserschutzes und des Sedimentmanagement im Esteeinzugsgebiet. (KLEE Verbund 2016)
Die folgende Abbildung gibt einen Überblick über erarbeitete Methodik zur Bewertung und Priorisierung von potentiellen Anpassungsmaßnahmen. Neben der Wirksamkeit gehen die Beurteilung aus unterschiedlichen Sichtweisen der betroffenen Akteure, die Realisierungschancen sowie die Zukunftsfähigkeit und Ursachenrelevanz in das Bewertungs- und Priorisierungsverfahren mit ein. Für alle untersuchten Anpassungsmaßnahmen wird jeder dieser Faktoren mit einer Punktzahl bewertet.

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Eine detaillierte Beschreibung des Bewertungs- und Priorisierungsverfahren finden Sie hier (PDF des KLEE Endbericht verlinken)
Informationen zu weiteren Entscheidungsunterstützungsverfahren bei der Klimaanpassung finden Sie in dem Dossier des Klimanavigators Entscheidungsunterstützung bei der Klimaanpassung (Klimanavigator).


Kommunikation

Der Klimawandel ist eine langfristige und komplexe Veränderung des Klimas auf der Erde mit vielfältigen und in hohem Maße komplexen Ursachen. Eine Anpassung an die Folgen der Veränderung des Klimas kann auf ebenso vielfältige und komplexe Art und Weise erfolgen. Ein wesentliches Element der Anpassung an die Folgen des Klimawandels ist eine adäquate zielgruppenspezifische Kommunikation.
Nach Schaper (2013) können 3 verschiedene Ebenen des kommunikativen Umgangs mit dem Klimawandel und der Anpassung an die Folgen des Selben definiert und beschrieben werden:

  1. Makro-Ebene: Gesellschaft und gesellschaftliche Akteure - Kommunikation auf dieser Ebene hat zur Aufgabe, den Klimawandel, seine Auswirkungen und Folgen gesamtgesellschaftlich zu erklären und die Grundlagen für eine angemessene Steuerung zu schaffen. Es geht hier um Informations- und Wissensvermittlung über den anthropogenen Klimawandel und seine gesellschaftlich relevanten Auswirkungen und Folgen sowie über Möglichkeiten des gesamtgesellschaftlichen Umgangs mit dem Klimawandel in Form von Strategien und Maßnahmen hinsichtlich Klimaschutz und Klimaanpassung. 
  2. Meso-Ebene: Organisationen und institutionelle Akteure - Die Kommunikation wird auf dieser Ebene als interne Kommunikation innerhalb von Organisationen und externe Kommunikation von institutionellen Akteuren an externen Zielgruppen über den Klimawandel, beispielsweise in Form von öffentlichen Broschüren, Mitteilungen, Fach-Vorträgen oder Tagungen verstanden.  
  3. Mikro-Ebene: Individuen und singuläre Akteure - Die Mikro-Ebene ist die Ebene der singulären Akteure. Hier kommunizieren Individuen direkt wechselseitig miteinander, entweder direkt sprachlich vermittelt oder medienvermittelt durch technische Hilfsmittel. 
Die Kommunikation auf den verschiedenen Ebenen erfüllt nach Schaper (2013) dabei die folgenden Funktionen
  • Erklärung des Klimawandels - Durch Information und Wissensvermittlung durch Experten wird der Klimawandel anhand seiner Auswirkungen und Folgen erläutert und erklärt.
  • Identifikation von Problemsichtweisen und Zielen, Befriedigung von Kommunikationsbedürfnissen - Der Klimawandel wird durch die verschiedenen Akteure unterschiedlich wahrgenommen. Der Grund hierfür ist der unterschiedliche Hintergrund individuellen Wissens, Erfahrung und persönliche Betroffenheit. Hieraus entstehen unterschiedliche Kommunikationsbedürfnisse, -interessen und Betroffenheitsbezüge, die im Rahmen der Kommunikation erhoben und befriedigt werden müssen. 
  • Entwicklung, Aushandlung und Umsetzung von Handlungsstrategien - Eine weitere wesentliche Funktion der Klimawandelkommunikation ist die Entwicklung von strategischen Handlungsmöglichkeiten zum Umgang mit dem Klimawandel. Hierbei wird zwischen Strategien zur Minderung von Klimawandelauswirkungen im Sinne von Klimaschutzstrategien und Strategien zur Anpassung an die Klimawandelfolgen im Sinne von Klimaanpassungsstrategien unterschieden.
Nach Brasseur et al. (2017, S. 339) sind komplexe Zusammenhänge mit dem klassischen Sender- Empfänger-Paradigma schwer kommunizierbar. Dialogorientierte und auf eine gewisse Dauer angelegte Interaktionen (Zwei-Wege Kommunikation) sind in diesem Kontext zu bevorzugen (Grothmann 2014). Dies ermöglicht einen wechselseitigen Lern- und Entwicklungsprozess der Beteiligten, in dem neue Erkenntnisse entstehen und der Transformationen begünstigen kann. Wichtig für den Anfang von partizipativen oder auch aktionsorientierten Prozessen zur Weiterentwicklung von Anpassungsstrategien ist eine gemeinsame Wissensbasis (Hohberg 2014).
Besonders wirkungsvoll sind adressatenspezifische Kommunikationsformate, die einen klaren Lebensweltbezug erkennen lassen. Akteursanalysen helfen, alle relevanten Akteure systematisch zu ermitteln und sie anschließend in den Transfer von neuen Erkenntnissen und daraus folgenden Strategieentwicklungen einzubeziehen (Nutz 2014; Stelljes et al. 2014). Welche Kommunikationsinstrumente hier passend sind, hängt entscheidend vom Wissensstand und vom Interesse bzw. der Funktion des Adressaten ab.

Im Folgenden werden wesentliche Methoden der Kommunikation kurz beschrieben.
Informationsmaterial und Drucksachen (z.B. Broschüren) sind die wohl verbreitetste Form der Verbreitung von Wissen und Informationen. Allerdings sind diese alleine kein adäquates Mittel für eine umfassende Klimaanpassungskommunikation.  (Manojlovic 2016)
Das Internet, Web-basiertes Lernmaterial und Lernplattformen sind geeignete Informationsmedium, das präzise und gezielte Ergebnisse und Zusammenhänge bieten kann. Online-Diskurse bieten die Möglichkeit, neue Adressaten zu erreichen und eine Beteiligung am Diskurs zu eröffnen. Insbesondere für die allgemeine Öffentlichkeit haben Kurzvideos, Simulationen oder Karten eine unterstützende und anschauliche Wirkung. (Brasseur et al. 2017) Dennoch kann der Lerneffekt web-basiertem Informations- und Lernmaterial begrenzt sein. Der Grund hierfür ist einerseits in der statischen Natur der Inhalte zu sehen. Anderseits werden alle Nutzer in der gleichen Art und Weise angesprochen, unabhängig von ihrem jeweiligen Wissenshintergrund, ihren jeweiligen Erfahrungen und persönlichen Betroffenheit. Abhilfe schaffen hier stärker integrierte und interaktive Konzepte, die darüber hinaus die verschiedenen Anforderungen der unterschiedlichen Akteure und Zielgruppen berücksichtigen. (Manojlovic 2016)

Face-to-Face Kommunikation (Workshops) unterscheiden sich von reinen Informationsveranstaltungen und Diskussionsrunden dahingehend, dass sie einem, auf die spezifischen Bedürfnisse der Zielgruppen zugeschnitten didaktischen Konzept folgen. Neben der reinen Wissensvermittlung steht hier auch die Förderung der Kommunikation zwischen den Akteuren, auch im Sinne eines „voneinander Lernens“ im Vordergrund. Eine Weiterentwicklung einer einfachen Face-to-Face Kommunikation im Sinne von einmaligen Workshops sind die so genannten Interaktiven Lerngruppen (eng. Interactive learning groups). (Manojlovic 2016)

Will man eine Vielzahl von unterschiedlichen Interessensvertretern (Stakeholder) vereinen, bieten sich so genannte Lern- und Aktionsallianzen (LAA, eng. Learning and Action Alliances) an. Eine Lern- und Aktionsallianz ist eine Gruppe von Individuen oder Organisation mit einem geteilten Interesse und Zielen auf einem Gebiet von gegenseitigem Interesse. (Bathelor and Butterworth 2008) Das Konzept der Lern- und Aktionsallianz baut auf der Annahme auf, dass ein integrativer Ansatz bzgl. eines Innovationsprozesses nur durch Netzwerke aus Fachleuten, öffentlichen und privaten Interessensvertretern gelingen kann, in dem alle Beteiligten ihre spezifischen Interessen bzgl. eines Themas teilen. Hierdurch wird ein kollaboratives Umfeld geschaffen, in dem Meinungen, Informationen und Ergebnisse ausgetauscht werden und in dem „man „voreinander lernen kann“. (Manojlovic 2016)

Weitere Informationen zum Thema Kommunikation über den Klimawandel finden Sie z.B. in dem Dossier Wahrnehmung des Klimawandels auf den Internetseiten des Klimanavigators.


Referenzen

  • Bathelor, C.; Butterworth, j.: Learning Alliances Briefing Note 9: Visioning (draft). http://www.switchurbanwater.eu/outputs/pdfs/WP6-2_BRN_9_Visioning_draft.pdf (Letzer Zugriff: August 2018)
  • Brasseur, G.; Jacob, D.; Schuck-Zöller, S. (Hrsg): Klimawandel in Deutschland: Entwicklung, Folgen, Risiken und Perspektiven. Springer Spektrum, 2017
  • Foos, E.; Jahnke, J.; Aenis, T.: Herausforderungen partizipativer Programmentwicklung – Beispiel KlimaBildungsGärten in Berlin. In: Beese, K.; Fekkak, M.; Katz, C.; Körner, C.; Molitor, H. (Hrsg). Anpassung an regionale Klimafolgen kommunizieren. Konzepte, Herausforderungen und Perspektiven. Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten. KLIMZUG, Bd. 2. Oekom, München, 2014, S. 251–264.
  • Grothmann, T.: Handlungsmotivierende Kommunikation von Klimawandelunsicherheiten?! Empfehlungen aus der psychologischen Forschung. In: Beese, K.; Fekkak, M.; Katz, C.; Körner, C.; Molitor, H. (Hrsg). Anpassung an regionale Klimafolgen kommunizieren. Konzepte, Herausforderungen und Perspektiven. Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten. KLIMZUG, Bd. 2. Oekom, München, 2014, S. 49–64.
  • Heidenreich, M.; Feske, N.; Hänsel, S.; Riedel, K.; Bernhofer, C.: Zum Umgang mit Daten aus Klimamodellen – Herausforderungen für eine regional integrierte Klimaanpassung. In: Beese, K.; Fekkak, M.; Katz, C.; Körner, C.; Molitor, H. (Hrsg). Anpassung an regionale Klimafolgen kommunizieren. Konzepte, Herausforderungen und Perspektiven. Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten. KLIMZUG. Oekom, München, 2014, S. 265–278.
  • Hellbrück, J.; Kals, E.:  Umweltpsychologie. Springer, Wiesbaden, 2012.
  • Hohberg, B.: Moderierte Onlinediskussion als Kommunikations- und Beteiligungsinstrument – Kontext Klimawandel und Klimaanpassung. In: Beese, K.; Fekkak, M.; Katz, C.; Körner, C.; Molitor, H. (Hrsg). Anpassung an regionale Klimafolgen kommunizieren. Konzepte, Herausforderungen und Perspektiven. Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten. KLIMZUG, Bd. 2. Oekom, München, 2014, S. 321–334.
  • Katz, N.; Molitor, H.: Klimaanpassung – (k)ein Thema in umweltrelevanten Bildungsorganisationen? In: Beese, K.; Fekkak, M.; Katz, C.; Körner, C.; Molitor, H. (Hrsg). Anpassung an regionale Klimafolgen kommunizieren. Konzepte, Herausforderungen und Perspektiven. Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten. KLIMZUG, Bd. 2. Oekom, München, 2014a, S. 195–210.
  • Katz, N.; Molitor, H.: Zusammenführung und Ausblick. In: Beese, K.; Fekkak, M.; Katz, C.; Körner, C.; Molitor, H. (Hrsg). Anpassung an regionale Klimafolgen kommunizieren. Konzepte, Herausforderungen und Perspektiven. Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten, Bd. 2. Oekom, München, 2014b, S. 410–467.
  • KLEE Verbund (Hrsg): Perspektiven für die Este von morgen – Bausteine für die Anpassung an den Klimawandel, TuTech Verlag, Hamburg, 2016. 
  • KLIMZUG-NORD. Strategische Anpassungsansätze zum Klimawandel in der Metropolregion Hamburg. Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. Querschnittsaufgabe 5.2, 2011a.
  • KLIMZUG-NORD. Strategische Anpassungsansätze zum Klimawandel in der Metropolregion Hamburg. Informationen zum Teilprojekt Bildung und Kommunikation. Querschnittsaufgabe 5.1, 2011b.
  • Körner, C.; Lieberum, A.: Instrumente der Anpassungskommunikation in nordwest2050. Evaluation der Online-Medien. In: Beese, K.; Fekkak, M.; Katz, C.; Körner, C.; Molitor, H. (Hrsg). Anpassung an regionale Klimafolgen kommunizieren. Konzepte, Herausforderungen und Perspektiven. Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten. KLIMZUG, Bd. 2. Oekom, München,2014, S. 393–409.
  • Manojlovic, N.: Improving dwellers participation in the development of flood resilient cities. Dissertation. Hamburger Wasserbau-Schriften. Band 18. Hamburg. 2016
  • Nutz, M.: Die Klimaanpassungsstrategie Nordhessen – Kurskorrekturen und Profilschärfung mit Hilfe von Instrumenten der systemischen Organisationsentwicklung. In: Beese, K.; Fekkak, M.; Katz, C.; Körner, C.; Molitor, H. (Hrsg). Anpassung an regionale Klimafolgen kommunizieren. Konzepte, Herausforderungen und Perspektiven. Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten. KLIMZUG, Bd. 2. Oekom, München, 2014, S. 153–166.
  • Schahn, J.; Matthies, E.: Moral, Umweltbewusstsein und umweltbewusstes Handeln. In: Lantermann, E.-D.; Linneweber, V. (Hrsg). Grundlagen, Paradigmen und Methoden der Umweltpsychologie. Verlag für Psychologie,Göttingen, 2008.
  • Schaper, J.: Klimaanpassungskommunikation: wie Landwirte, Naturschützer und Behörden über den Klimawandel und regionale Klimaanpassung reden, Fallanalyse der Kommunikationsprozesse heterogener Akteure in der Metropolregion Hamburg. Dissertation. Universität Hamburg. https://ediss.sub.uni-hamburg.de/handle/ediss/5188. (Letzter Zugriff: April 2021)  
  • Schuck-Zöller, S.; Bowyer, P.; Jacob, D.; Brasseur, G. Inter- und transdisziplinäres Arbeiten im Klimaservice. In: Beese, K.; Fekkak, M.; Katz, C.; Körner, C.; Molitor, H. (Hrsg). Anpassung an regionale Klimafolgen kommunizieren. Konzepte, Herausforderungen und Perspektiven. Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten. KLIMZUG, Bd. 2. Oekom, München, 2014, S. 97–114
  • Stelljes, N.; Knoblauch, D.; Koerth, R.; Martinez, G.: Akteursanalyse und Befragungen in RADOST – Klimaanpassung aus Sicht von Akteuren an der Ostseeküste. In: Beese, K.; Fekkak, M.; Katz, C.; Körner, C.; Molitor, H. (Hrsg). Anpassung an regionale Klimafolgen kommunizieren. Konzepte, Herausforderungen und Perspektiven. Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten. KLIMZUG, Bd. 2. Oekom, München, 2014, S. 167–178.
  • Umweltbundesamt (Hrsg.): Handbuch zur guten Praxis der Anpassung an den Klimawandel. [28.04.2021]
  • Umweltbundesamt (Hrsg.): Gute Praxis der Anpassung an den Klimawandel in Deutschland. Climate Change 22/2015, Berlin, 2015.
  • UNESCO: Das Konzept der Gestaltungskompetenz. www.bne-portal.de