Tillmann Prüfer, auf der ZEITmagazin Konferenz "Mode & Stil", thematisiert die Auswirkungen des Einkaufsverhaltens auf lokale Geschäfte. Er stellt die Frage, was passiert, wenn Kunden im Laden erfahren, dass das gewünschte Kleid nicht verfügbar ist, weder im aktuellen Geschäft noch in einem anderen, und auch nicht bestellt werden kann. Dies führt dazu, dass es effizienter und kostengünstiger ist, bei Online-Händlern in entfernten Ländern zu bestellen, anstatt lokale Händler zu unterstützen.

In Interviews mit Passanten zur Mode geben diese unterschiedliche Einblicke in ihre Einkaufsgewohnheiten:

• Anna äußert den Vorsatz, keine Spaßkleidung mehr zu kaufen.
• Nikolai gibt Einblick in aktuelle Einkäufe wie eine neue Jeansjacke und Unterwäsche.
• Jaqueline berichtet von ihrem letzten Kauf bei Mango und beschreibt eine bequeme Hose.
• Simone erläutert ihren Kauf eines vielseitigen Kleidungsstücks, das auf verschiedene Arten getragen werden kann.

Bezüglich zukünftiger Trends in der Textilindustrie und Mode im Jahr 2050 äußern sich die Passanten wie folgt:

• Steven betont, dass er nicht trendorientiert ist und eher auf Klassiker setzt.
• Gesa sieht die Schwierigkeit, etwas Neues zu kreieren, da bereits vieles existiert.
• Karina meint, dass Mode sich wiederholt, insbesondere Elemente aus vergangenen Epochen.
• Simone prognostiziert multifunktionale, sparsame Kleidung, kombiniert mit Designerware und Second-Hand-Stücken.
• Jaqueline erwartet, dass modische Stile bunter und ausgefallener werden, während schlichte Mode an Bedeutung verliert.
• Nikolai sieht eine verstärkte Integration von Elektronik in der Mode, wie leitfähige Fasern.
• Steven spekuliert über die Möglichkeit, dass die Mode in der Zukunft minimalistischer wird, möglicherweise bis zu einem gewissen Grad der Nacktheit.
• Anna schließt mit der Überlegung, dass Mode im Jahr 2050 vielleicht tot sein könnte.

*) Diese Zusammenfassung ist mit Hilfe von OpenAI entstanden (Whisper & ChatGPT)