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Zusammenfassung Clip 1*

Abschlussbedingungen

Tillmann Prüfer, Style Director ZEITmagazin, betont, dass Mode und Lebensstil heutzutage mehr als nur Ausdruck des Konsums sind. Sie dienen vielmehr als Mittel, um das gesamte Leben einer Person auszudrücken. Er stellt fest, dass Mode etwas Konstantes verlieren würde, wenn sie nicht ständig im Wandel wäre.

David Kurt Karl Roth, Modeblogger von Dandy Diary, hebt die positiven Aspekte der Modebranche hervor, darunter die Vielfalt schöner Menschen, kostenlose Kleidung und Alkohol auf Partys. Trotzdem bezeichnet er die Branche als einfältig, was jedoch als Chance gesehen werden kann, Neues zu schaffen, wie beispielsweise Mode-Pornofilme oder Catwalk-Flitzer.

Drude-Katrine Plannthin, Designerin, kritisiert die aktuelle Modeindustrie, die ihrer Meinung nach die Vielfalt der Kulturen verloren hat. Sie beklagt den Verlust von Handwerkskunst und persönlicher Verbindung der Menschen zur Kleidung, wodurch nicht mehr zwischen verschiedenen Kleidungsstilen unterschieden wird.

Dr. Claudia Banz, Kuratorin für die "Schattenseiten der Mode" im Museum für Kunst und Gewerbe, weist auf die Überproduktion in der Modebranche hin und stellt fest, dass das aktuelle Modesystem absurd geworden ist. Sie betont, dass die jährlichen 12 bis 20 Kollektionen nicht notwendig sind.

Renate Künast von Bündnis 90/Die Grünen hinterfragt den ständigen Drang nach neuen Kollektionen und betont, dass dies in Bezug auf Umweltauswirkungen und Ressourcenverbrauch in Frage gestellt werden sollte.


*) Diese Zusammenfassung ist mit Hilfe von OpenAI entstanden (Whisper & ChatGPT) 

Zuletzt geändert: Mittwoch, 24. Januar 2024, 10:08