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Topic outline

  • General

  • Willkommen bei AquaVenture!

    Hier bei AquaVenture bekommst du einen Einstieg in die spannende (aber auch herausfordernde) Welt der mobilen Unterwasserrobotik.

     

     

    Das lernst DuDas lernst Du:

    • Was ist eigentlich ein Unterwasserroboter und wofür ist er gut?
    • Du lernst die Bausteine eines Unterwasserroboters kennen und kannst diese benennen
    • Du verstehst die Bedeutung von dem Kreislauf des Regelns
    • Du erarbeitest Dir anhand eines Beispiels, welche Rotoren in welcher Drehrichtung welche Bewegung erzielen
    • Du erfährst über die verschiedenen Herausforderungen in der Unterwasserrobotik und wie man diese überwinden kann
    • Am Ende lernst du, wie der Umweltschutz und die Unterwasserrobotik zusammenhängen. Insbesondere in unserem Shorttrack, den wir in diesem letzten Abschnitt verlinkt haben,  kannst du darüber mehr erfahren

    So lernst Du:So lernst Du:
    Am besten erarbeitest Du Dir den Kursinhalt "von oben nach unten". Zwischendurch erwaten Dich kleine Quizfragen und interaktive Videos.

    Das brauchst Du:Das brauchst Du:
    Um diesen Kurs zu verstehen, ist nicht zwingend Vorwissen über das Thema notwendig. Er richtet sich also an alle unter euch, die ein gewisses Interesse mitbringen, und mit uns in die Welt der Unterwasserrobotik abtauchen wollen.

    Los geht's!

    Wir wünschen dir viel Spaß beim Entdecken, Lernen und Durchstöbern unseres Lehrangebots.

          

    Lehrende in diesem Lernangebot

     

    Thies Lennart Alff
    TUHH

    Email: thies.lennart.alff@tuhh.de

     

    Josina Gerdes
    TUHH

    Email: josina.gerdes@tuhh.de

     
  • Eine kleine Einführung

    Was ist eigentlich ein Roboter und warum Unterwasser?

    Roboter, der sich grübelnd ans Kinn fasst. Rechts neben ihm ist eine Gedankenblase mit einem Fragezeichen zu sehen
    "Whats a robot?" (CC 0)

     

     

  • Die Bausteine eines Unterwasserroboters

    Wie so häufig sagt ein Bild mehr als tausend Worte. Daher zeigt die nachfolgende Abbildung symbolisch was das Lernziel in diesem Abschnitt ist. Wie kommt man von einem Haufen von verschiedenen Bauteilen zu einem fertigen Unterwasserroboter? Klingt kompliziert? Lass dich überraschen — es ist vielleicht einfacher als du denkst!
    Bausteine eines Unterwasserroboters von Thies Lennart Alff (CC BY-NC-SA)

     

     

    Da es eine riesige Anzahl verschiedenster Unterwasserroboter-Typen gibt, wählen wir uns als Beispiel das HippoCampus aus, um uns den Aufbau exemplarisch anzugucken und diesen Abschnitt übersichtlich zu halten.

  • Wahrnehmen-Denken-Handeln - Der Kreislauf des Regelns

  • Die Aktuatorik - Wie bewegt sich ein Unterwasserroboter?

    Hier sehen wir zwei unserer Hippocampus-Roboter in voller Aktion. Aber wie bewegen die sich eigentlich genau?

     
    Hippocampus in Aktion von Thies Lennart Alff (CC BY-NC-SA)

  • Was macht die Unterwasserrobotik so herausfordernd?

  • Umweltrobotik - Wie hängen Unterwasserrobotik und Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz zusammen?

    Naturschutz mit Unterwasserrobotern - ist das möglich? Na klar. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig: Von der reinen Überwachung von Meeresverschmutzung, Korallenriffen, Populationszahlen und der Biodiversität bis hin zur aktiven Abfallbeseitigung und der Restaurierung von Meeresökosystemen. Der Einsatz von Unterwasserrobotern wird immer atrraktiver, vor allem in Gewässern, die für Menschen unzugänglich oder sehr gefährlich sind.


    Das Problem? Unter der Wasseroberfläche stößt man auf ganz andere Herausforderungen, als über Wasser. Wie im vorherigen Abschnitt bereits ausführlich beschrieben, können Unterwasserroboter im Gegensatz zu Drohnen kein GPS zur Lokalisierung oder WLAN zur Kommunikation nutzen. Besonders bei der Übertragung von großen Datenmengen ist man immernoch auf eine physische Verbindung mit einem Kabel angewiesen. Gerade deshalb ist die Forschung in diesem Bereich so wichtig.