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Topic outline

  • General

  • (un)komfortables Wohnen?

  • Sammlung as-found: (un)komfortable räumliche Situationen im urbanen Gefüge

    Beobachtungen zu vermeintlich unkomfortablen Situationen werden in  fotografischen Bildserien zusammengefasst:

    Die (un)komfortable Situation die wir suchen, soll eine informelle räumliche Situation und Strategie sein, die als (un)komfortables Wohnen umgedeutet werden könnte. Es sollen Situationen sein, welche mit thermisch unkonditionierten (kalten) Räumen umgehen -  diese müssen nicht zwingend Wohnen als Programm beinhalten, aber eben umgedeudet werden können, oder eine räumliche Strategie aufweisen, die auch für das Wohnen verwendet werden könnte. Die Situation kann unterschiedliche Maßstäbe des (un)komfortablen aufweisen .
    Informelle Situationen sind oft emotional aufgeladen, und können sich daher gut als Kommunikator für innovative Ideen eignen - wie z.B. das Künstlerloft als Sinnbild für gross- und freizügies Wohnen, romantisiert, oft illegale Verhältnisse und eben auch  vermeintlich mangelnder Komfort werden unsichtbar. Die Bilderserie sollte auch zeigen, dass das, nach was wir suchen, eigentlich schon da ist. 

     

     

  • Sammlung räumlicher Strategien für unkonditionierte Räume anhand vernakulärer Beispiele

    Energieeffizienz wird oft losgelöst vom Gebäudeentwurf gedacht, die gebäudehülle dabei als hermetische Grenze zwichen Innen- und Außenraum definiert. Dabei könnte Energieeffzienz, oder besser ökologisches Bauen, als Ausgangspunkt für eine Architektur nehmen, die ihre Beziehung zwischen Umwelt und bauliches Gefüge neu definiert. Welche räumlichen Strategien können wir dafür entwickeln?

    Um dies zu beantworten, müssen wir nichts neu erfinden, wir können, um weiter vorwärts zu kommen, in die Vergangenheit blicken. In der vernakulären Architektur, war es eine Notwendigkeit, das Gebäudekonzept mit den zur Verfügung stehenden Mittel, als auch auf den klimatischen und geografischen Kontext genau anzupassen.

    Der Blick in die Vergangenheit, soll für eine kritische Neuinterpretation einer ökologischen Architekturproduktion dienen

     

  • Sammlung räumlicher Strategien unkonditionierter Räume anhand zeitgenössischer Beispiele

    Diese sich ständig erweiternde Sammlung bestückt sich aus verschiedenen seminaristischer Lehrveranstaltungen der Professur Entwerfen, Stadt und Quartier vetreten durch Prof. Barbara Ludescher

    Die Strategien im Umgang mit unkonditionierter Raum beziehen sich in ihrem Prinzip auf die vernakulären Projekte aus dem vorherigen Kapitel.  Benutzung der wachsenden Sammlung: Bitte klicken Sie auf das jeweilige Schnitt -Diagramm, damit öffnen Sie das jeweilige Projekt, über die kleinen Hot-Spots wird weitere Information sichtbar.

  • Sammlung unkonditionerte Räume als Strategie zur Transformation des obsoleten Gebäudebestandes - Entwürfe und Konzepte von Studierenden