NEWS&LIFE: Ursachen Start
✍️ Check-In
Wie geht es Dir gerade?
müde <-----------------------> inspiriert
(gibt es dafür ein interaktives Tool?)
Herzlich Willkommen in Modul 3. Dieses Kapitel ist ein gemeinsamer Pfadabschnitt für Mediennutzende und Journalist*innen.
Du befindest Dich hier:
(Dies ist noch ein Platzhalter. Grapfik wird angepasst und aktuelles Modul/Kapitel hervorgehoben)
Im vorherigen Kapitel hast Du die Zusammenhänge verstanden und gelernt, wie wir Menschen allgemein auf Nachrichten reagieren.
Das lernst Du:
In diesem Kapitel schaust Du genauer auf Dich und Deine individuelle Realität. Du wirst Dich in diesem Kapitel selbst besser kennenlernen und verstehen, wie, wann und warum Du vielleicht nachrichtenmüde wirst, während jemand anderes es vielleicht nicht wird.
Video Mod:
Mod-Text:
"Herzlich Willkommen in Modul 3. Schön, dass Du hier bist. Das heißt, Du bist drangeblieben.
Auch wenn wir alle vom Steinzeitmenschen abstammen, jeder von uns ist individuell geprägt, hat verschiedene Erfahrungen gemacht, lebt in einem bestimmten Umfeld und nimmt die Umwelt individuell wahr.
Die Arbeit mit dem Nervensystem ist ein Schlüssel zu Balance und Gesundheit, denn der Zustand unseres Nervensystems bestimmt, wie wir den gegenwärtigen Moment empfinden, bewerten und gestalten.
Grundlage ist hierfür die Polyvagaltheorie und die so genannte Neurozeption: die unbewusste Bewertung von Sicherheit oder Gefahr durch unser Nervensystem. Diese beeinflusst, ob wir uns sozial öffnen, in den Alarmzustand geraten oder uns zurückziehen. Schauen wir uns das einmal genauer an:
Video Mod:
Mod-Text:
"Trotz der Kritik und des inflationären Gebrauchs von Ausdrücken wie "dysreguliertes Nervensystem" bietet die Polyvagaltheorie interessante Hypothesen und einen hilfreichen Rahmen, um komplexe Reaktionen wie soziale Unsicherheit, Stress und Erschöpfung zu erklären, indem es körperliche oder unbewusste Reaktionen unseres Nervensystems einbezieht.
Damit können wir auch die Nachrichtenmüdigkeit als Reaktion unseres unbewussten Nervensystems verstehen. Und diese fällt bei jedem von uns anders aus."