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Garage Band

Abschlussbedingungen

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Der Autor möchte Mut machen, "Garage Band" einzusetzen, ohne vorher eine lange Einführung in das Programm zu geben. Die Bedienoberfläche ist vielen SchülerInnen so vertraut, dass schnell erste Ergebnisse entstehen. Die Vielzahl der Lösungsmöglichkeiten und Herangehensweisen an diesen Projektauftrag ließen eine einheitliche Einführung als nicht sinnvoll erscheinen.
Die eigene gute Kenntnis des Programms der Lehrperson hilft im konkreten Fall dann für z. B. einen schnellen und guten Weg zur ersten Live-Aufnahme. Wichtig dabei: Es müssen Kopfhörer verwendet werden, damit Aufnahmen mit dem iPad-Mikrofon nachher verwendbar sind.

Einstiegstutorials findet man auf Youtube und wurden den SchülerInnen über das Padlet zur Verfügung gestellt. Auch ist das Apple-eigene Workbook Jeder kann kreativ sein – Musik empfehlenswert.

Zwei Funktionen von Garage Band möchte der Autor hervorheben: Die Liveloop-Ansicht ermöglicht sehr exploratives Vorgehen für die Lerngruppe. Einzelne Pattern werden aufgenommen und dann beliebig kombiniert. Die intuitive Bedienung des Synthesizers und der Effektsektion von "Garage Band" sollte den SchülerInnen kurz gezeigt werden, da diese einem beim Ausprobieren nicht sofort auffällt, dann aber futuristische Möglichkeiten eröffnet.

Auch hier haben sich die SchülerInnen geäußert: „Hilfreich war, dass man eine große Auswahl an Instrumenten nutzen konnte und sie nicht gelernt haben musste. Außerdem könnte man Ergebnisse und Zwischenergebnisse abspeichern und immer wieder darauf zugreifen. Daher war es einfacher, Ergebnisse von anderen einzusehen und daran weiterzuarbeiten.“

Zuletzt geändert: Montag, 28. August 2023, 15:44