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RUVIVAL Making Of | Planspiel – technische Umsetzung

Completion requirements

Das Lernangebot beschreibt die technische Umsetzung des RUVIVAL Planspiels zur Planung von Ökodörfern mit Hilfe von HumHub.

Kommunikation

HumHub – Chat

Der HumHub Chat ist eine weitere Möglichkeit der Kommunikation und ermöglicht eine Nachrichtenfunktion (installierbares Modul). Teilnehmer*innen haben die Möglichkeit in Einzel- oder Gruppenchats miteinander zu kommunizieren. Bei diesen Konversationen werden die gewünschten Personen hinzugefügt, ein Betreff festgelegt und die erste Nachricht verfasst. Anschließend bekommen die Empfänger*innen eine Benachrichtigung im System und je nach Einstellung auch eine E-Mail.

Im Planspiel wurde dieser Kommunikationsweg vor allem genutzt, um mit den zukünftigen Einwohnern in Kontakt zu treten und Umfragen zu erstellen.

 

Private Nachrichten verfassen von RUVIVAL Team (CC BY-SA)

 

 

Andere externe Kommunikationstools

Um digitale Seminare abzuhalten, können andere Plattformen wie Jitsi oder Zoom zur Unterstützung herangezogen werden. RUVIVAL verwendet zusätzlich Videokonferenz-Tools für das begleitende Seminar und den Austausch der Gesamtgruppen, Dorfdiskussionen und digitale Treffen der Arbeitsgruppen. RUVIVAL nutzt in 2020 für die Durchführung Jitsi und Zoom, allerdings gibt es noch viele andere Tools, die die benötigten Funktionen haben. In den Jahren davor wurde Adobe Connect genutzt. Jitsi kann auf den Servern des Rechenzentrums gehostet werden und bietet daher auch entsprechende Datensicherheit für die Teilnehmer*innen. Allerdings sollte Jitsi nur für die Kommunikation in Kleingruppen genutzt werden, da es unter Umständen zu Komplikation bei zu vielen Teilnehmer*innen kommen kann. Zudem ist das Tool einfach zu bedienen, da die Teilnehmer*innen eigenständig kostenlose Räume erstellen und per Link im Browser beitreten können.

Zoom ist eine Software mit verschiedenen Lizenzmodellen, die einen Account voraussetzt. Die Student*innen können mit der kostenlosen Lizenz an Konferenzen teilnehmen und selbst Konferenzen starten, welche allerdings zeitlich eingeschränkt sind. Aufgrund dieser Einschränkung sollte von den Dozenten eine kostenpflichtige Lizenz angeschafft werden. Zoom bietet zusätzlich die Möglichkeit, innerhalb einer gestarteten Konferenz sogenannte Breakout-Rooms zu erstellen, bei denen der Host der Konferenz die einzelnen Teilnehmer*innen in Untergruppen einteilt und diese in separate Räume zum Austausch schickt. Es ist hilfreich, wenn der Name auch einen Hinweis auf die Gruppen oder Nummerierung enthält, um eine schnelle Aufteilung zu gewährleisten. Alternativ kann ein zweites Zoommeeting von einem anderen Account gestartet werden, ein Link wird im Chat gepostet und das zweite Dorf wechselt in den zweiten Raum falls nur zwei Dörfer im Spiel sind. Es gibt eine Vielzahl an Kommunikationsplattformen mit Videokonferenzfunktionen. Welches Tool eingesetzt werden soll, hängt grundsätzlich von Gruppengrößen und Lizenzmöglichkeiten ab.

 
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