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Kursthemen

  • Allgemeines

  • Kreislaufwirtschaft eine Alternative zur Linearwirtschaft

    Kreislaufwirtschaft eine Alternative zur Linearwirtschaft

    In dem nachfolgenden Abschnitt wird dir das Modell der Kreislaufwirtschaft erläutert.  


    Kreislaufwirtschaft kurz erklärt von Magdalena Kitzberger (CC-BY SA)

    Die Kreislaufwirtschaft, auch Circular Economy genannt, ist ein Modell der Produktion und des Verbrauchs. Es zielt darauf ab, Rohstoffe, Materialien und Produkte so lange wie möglich zu teilen, zu leasen, wiederzuverwenden, zu reparieren, aufzubereiten und zu recyceln, um sie im Kreislauf zu halten und damit Abfälle zu reduzieren. Wenn ein Produkt das Ende seines Lebenszyklus erreicht, sollen die verbleibenden Ressourcen und Materialien so weit wie möglich in der Wirtschaft bleiben. Idealerweise werden sie in der Produktion neuer Gegenstände eingesetzt.

    Linearwirtschaft

    Das derzeit vorherrschende System der industriellen Produktion heißt Linearwirtschaft. Die Linearwirtschaft folgt einer Wachstumsstrategie nach dem Motto: Take, Make, Use, Dispose. Dieses Modell hat unsere Wirtschaft lange Zeit dominiert, was zu erheblichen Umweltauswirkungen geführt hat. Prognosen zufolge wird sich der weltweite Bedarf an Ressourcen bis 2050 verdreifachen. Bereits jetzt verbrauchen wir jedes Jahr etwa 1,5 Erden an Ressourcen und würden nach Schätzungen etwa vier Planeten benötigen, um die Nachfrage bis 2050 zu decken. Ein Umdenken in unserer Wirtschaftsweise ist erforderlich, um Ressourcen zu schonen und nachhaltig zu wirtschaften. Die Kreislaufwirtschaft kann hierzu beitragen (Eisenriegler 2020).

    Das Konzept der Linearwirtschaft wird mit Icons dargestellt.
    Linearwirtschaft von Hanan Rehman, freepik (CC BY-SA)
     

     

    Kreislaufwirtschaft

    Die Kreislaufwirtschaft (Circular Economy) strebt an, Ressourcen lange im Nutzungskreislauf zu halten und den Ressourcenverbrauch zu minimieren. Die Kreislaufwirtschaft folgt dem Prinzip „Müll vermeiden, wiederverwenden und recyceln“. Dies beginnt beim Produktdesign, wobei die spätere Nutzung des Produkts und dessen nachhaltige Produktion, idealerweise mit erneuerbaren Energien, berücksichtigt werden. Bei der Produktgestaltung wird auf Wiederverwendbarkeit und Recycling geachtet, um die Umweltauswirkungen am Ende des Produktlebenszyklus gering zu halten und Recyclingkosten zu minimieren. Dadurch sollen geschlossene Materialkreisläufe entstehen (Stahel und MacArthur 2019). Wiederverwendung und Reparatur spielen dabei eine zentrale Rolle.

    In dem Bild wird der Kreislauf der Kreislaufwirtschaft dargestellt.
    Kreislaufwirtschaft von Hanan Rehman, freepik (CC BY-SA)

     

     

    Warum sollten wir uns mit der Kreislaufwirtschaft beschäftigen? Dafür gibt es viele gute Gründe:

     

     

    🌏Ökologische Vorteile

    Unser derzeitiges lineares Wirtschaftsmodell belastet die Umwelt erheblich. Produkte werden oft für eine kurze Lebensdauer hergestellt, was zu Umweltbelastungen, Verlust der biologischen Vielfalt und verstärktem Klimawandel führt. Zudem entstehen Abfälle, die verarbeitet werden müssen, wodurch z.B. durch Müllverbrennung CO₂ freigesetzt wird oder Abfälle unbehandelt in die Natur gelangen. Die Kreislaufwirtschaft kann entscheidend dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck zu verringern und die Ressourcenknappheit zu mildern. Sie reduziert die Nutzung natürlicher Ressourcen, schützt Landschaften und Lebensräume, verringert den Verlust der biologischen Vielfalt und senkt Treibhausgasemissionen. Effizientere und nachhaltigere Produkte reduzieren den Energie- und Ressourcenverbrauch, da über 80% der Umweltauswirkungen während der Designphase festgelegt werden. Wiederverwendbare und reparierbare Produkte sowie optimierte Verpackungen minimieren Abfälle.

     💹Wirtschaftliche Vorteile

    Die Kreislaufwirtschaft bringt auch wirtschaftliche Vorteile, indem sie neue Arbeitsplätze schafft und die Wirtschaft nachhaltiger gestaltet. Durch die Wiederverwendung und das Recycling von Materialien können Kosten gespart und die Abhängigkeit von neuen Rohstoffen reduziert werden. Eine kreislauforientierte Wirtschaft steigert Wettbewerbsfähigkeit, Innovation, Wirtschaftswachstum und schafft Arbeitsplätze. Verbraucher profitieren von langlebigeren und innovativeren Produkten, die die Lebensqualität erhöhen und langfristig Kosten sparen.

    💧Rohstoffabhängigkeit reduzieren

    Die Nachfrage nach Rohstoffen steigt, während ihre Verfügbarkeit abnimmt. Die EU und Deutschland ist stark von Rohstoffimporten abhängig, was zu Handelsdefiziten führt. Recycling reduziert Versorgungsrisiken und die Abhängigkeit von Importen, insbesondere für kritische Rohstoffe, die für Technologien zur Erreichung der Klimaziele notwendig sind.

    ℹ️Die Kreislaufwirtschaft ist ein wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Welt. In den nächsten Abschnitten dieser Lerneinheit wirst du mehr über verschiedene Konzepte und Maßnahmen erfahren, die zur Förderung der Wiederverwendung von Produkten beitragen können.

    • Video zeigen
    • Diskussion über die Schaubilder
    • Reflexion im Plenum
    Quellen:

    Eisenriegler, Sepp, ed. 2020. Kreislaufwirtschaft in der EU: Eine Zwischenbilanz. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.Kreutzer, Ralf T. 2023. Kreislaufwirtschaft: Wie Projektplanung und Umsetzung gelingen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Stahel, Walter R., and Ellen MacArthur. 2019. The Circular Economy: A User’s Guide. 1st ed. New York: Routledge.

     

     

  • Mehrweg vs. Einwegverpackungen

    Mehrweg vs. Einwegverpackungen

    Ein wesentlicher Bestandteil der Kreislaufwirtschaft ist die Wiederverwendung.

    Icon - ReuseDas Konzept der Wiederverwendung (Reuse) wird folgendermaßen definiert:
    "Jedes Verfahren, bei dem Erzeugnisse oder Bestandteile, die keine Abfälle sind, wieder für denselben Zweck verwendet werden, für den sie ursprünglich bestimmt waren" (Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) vom 24. Februar 2012, § 3 Nr. 21).


    Getränkeverpackungen: Mehrweg- oder Einweg?

    Mehrwegflasche als Icon

    Ein Beispiel für Wiederverwendung ist das deutsche Mehrwegsystem für Getränkeverpackungen. Mehrweg ist ein seit Jahrhunderten bewährtes System für Getränkeverpackungen. Es funktioniert ganz simpel: Getränke werden in eine Flasche abgefüllt, transportiert, konsumiert, und die leere Flasche wird zum Händler zurückgebracht, gereinigt und erneut befüllt. In Deutschland erfolgt dies meist über Pfandautomaten in Supermärkten oder durch die Rücknahme in Getränkemärkten.

    Es gibt jedoch auch Einwegpfandflaschen, die ebenfalls über Pfandautomaten zurückgegeben werden.

    • Doch was passiert nach der Verwendung mit diesen Flaschen? 
    • Was sind eigentlich die Unterschiede zwischen Einweg- und Mehrwegpfandflaschen? 
    • Wie könnt ihr die Flaschen unterscheiden und welche Vor- und Nachteile haben die verschiedenen Systeme?

    Diesen Fragen könnt ihr mit der Bearbeitung der folgenden Arbeitsblätter nachgehen.
    • Unter "Aufgabe" die Gruppenarbeit "Mehrweg vs. Einweg" bearbeiten
    • Weitere Informationen findest du im Abschnitt "Weitere Informationen"
    Quellen:
    PackPart - Mehrwegverpackungen(05.06.24) https://packpart.eu/glossar/mehrwegverpackung/
    Deutsches Verpackungsgesetz (VerpackG) - Gesetzliche Regelungen zum Pfandsystem in Deutschland.
    Umweltbundesamt (UBA) - Informationen und Berichte über Einweg- und Mehrwegsysteme in Deutschland.
    Deutsche Pfandsystem GmbH (DPG) - Informationen über das Einwegpfandsystem und die Kennzeichnung von Pfandflaschen.
    Umweltbundesamt (UBA) - Reuse (05.06.24) https://sns.uba.de/umthes/en/concepts/_00027688.html
    Mehrweg für die Umwelt - Mehrwegsysteme(05.06.24) https://www.mehrweg.org/mehrwegsystem/

  • Mehrwegsysteme

    Mehrwegverpackungen

    Du hast bereits einen Einblick in die Welt der Getränkeverpackungen bekommen und kennst den Unterschied zwischen Einweg- und Mehrwegsystemen. Nun ist es an der Zeit, tiefer in die verschiedenen Mehrwegsysteme einzutauchen, die in Deutschland eine wichtige Rolle spielen. Diese Systeme reichen von Getränkeverpackungen über Kaffeebecher bis hin zu Transportverpackungen und Einkaufstaschen.

    🥤Mehrwegerpackugen für Getränkeverpackungen:
    In Deutschland ist das Pfandsystem für Getränkeverpackungen ein bekanntes Beispiel für Mehrwegsysteme. Hier zahlst du beim Kauf einen Pfandbetrag, der bei der Rückgabe der leeren Flaschen oder Dosen erstattet wird. Diese Verpackungen werden gereinigt und wiederverwendet, was zur Reduzierung von Rohstoffverbrauch und Einwegabfall beiträgt.

    ☕Mehrweg-Kaffeebecher:
    Initiativen zur Reduzierung von Einweg-Kaffeebechern sind in vielen deutschen Städten präsent. Kunden können Mehrwegbecher verwenden, die gegen Pfand ausgegeben und zurückgegeben werden. Diese Becher werden gereinigt und erneut genutzt, was den Einwegbecher-Verbrauch deutlich senkt.
     
    📦Mehrweg-Transportverpackungen:
    In der Logistik spielen Mehrweg-Transportverpackungen eine wichtige Rolle. Unternehmen verwenden wiederverwendbare Behälter und Paletten, was nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich ist. Durch standardisierte Mehrwegverpackungen wird die Effizienz in der Lieferkette gesteigert und der Einwegverpackungsabfall minimiert.

    🛍️Mehrweg-Netze und -Taschen für den Einkauf:
    Im Alltag nutzen immer mehr Verbraucher Mehrwegnetze und -taschen statt Einwegplastiktüten. Supermärkte unterstützen diese Praxis, indem sie Mehrwegoptionen anbieten und teilweise Rabatte für Kunden gewähren, die ihre eigenen Taschen mitbringen.
     

    Mehrwegsysteme

    Wie du siehst, gelten als Mehrwegverpackungen viele unterschiedliche Verpackungen. Um diese jedoch für alle zugänglich zu machen und auch attraktiv für diejenigen, welche die Verpackungen anbieten, als auch sie zu nutzen, muss das System möglichst einfach sein und einen Anreiz bieten, dass die Verpackungen wieder zurückgebracht werden. Dies passiert oft mit Pfand; im Moment werden zwischen drei Mehrwegsystemen unterschieden, den eigenen Verpackungen, einem Mehrwegpoolsystem und dem zentralisierten Poolsystem.
     

    ℹ️ Im Anschluss werden die einzelnen Systeme dargestellt; indem Du auf die INFO-Punkte klickst, kannst Du mehr Informationen über das System erhalten.

    Eigene Box/Behälter

    Du kannst deine eigene Box oder Behälter mitbringen, wenn du in einem Restaurant, einer Gastronomie oder einem Supermarkt einkaufst. Diese werden vor Ort mit Ware befüllt, können unterwegs genutzt und zu Hause gereinigt und wiederverwendet werden.
    Eigene Box von Hanan Rehman (CC BY-SA)
     

     

     

    Mehrweg Poolsystem

    Mehrere Unternehmen nutzen dieselben Mehrwegverpackungen in einem Poolsystem, die in Restaurants, der Gastronomie oder Supermärkten befüllt werden. Nach dem Genuss wird das Essen in der Gastronomie zurückgegeben, die Verpackungen gereinigt und ausrangierte Boxen recycelt.
    Mehrweg Poolsystem von Hanan Rehman (CC BY-SA)

     

     

    Mehrweg Zentralisiertes Poolsystem

    Bei einem zentralisierten Poolsystem wird die Organisation der Mehrwegverpackungen von einer zentralen Stelle aus verwaltet. Die Verpackungen werden in der Gastronomie befüllt, können unterwegs oder zu Hause genossen werden und werden entweder per Automat oder in der Gastronomie zurückgegeben. Die Spülung erfolgt in den Gastronomiebetrieben, und die Lieferung erfolgt an verschiedene Gastronomiebetriebe.
    Zentralisiertes Poolsystem von Hanan Rehman (CC BY-SA)

     

    Mehrwegsysteme spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung einer nachhaltigen und umweltbewussten Lebensweise. Sie tragen maßgeblich zur Reduzierung von Abfällen und zur Schonung von Ressourcen bei. Durch die gemeinsame Nutzung und Weiterentwicklung dieser Systeme können wir einen wichtigen Beitrag zum globalen Umweltschutz leisten. Es liegt an uns allen, Verbrauchern, Unternehmen und der Politik, gemeinsam an der Optimierung und Verbreitung von Mehrwegsystemen zu arbeiten, um eine nachhaltige Zukunft zu sichern.

     

  • Mehrweg Challenge

    Planspiel "Mehrweg Challenge"

    Das Planspiel "Mehrweg Challenge" soll Euch helfen, die Herausforderungen und Vorteile eines nachhaltigen Mehrwegsystems in einer städtischen Umgebung zu verstehen und zu entwickeln. Ihr werdet in zwei Gruppen aufgeteilt, die jeweils unterschiedliche Szenarien und Systeme entwickeln und vorstellen.

    Ausgangsszenario:

    In eurer Stadt gibt es zu viel Abfall und ihr wollt dies ändern, indem ihr ein neues Mehrwegsystem einführt. Die Bewohner*innen eurer Stadt kennen zwar das System der Mehrwegverpackungen im Getränkebereich, aber abgesehen davon haben sie noch nicht an anderen Systemen teilgenommen. Das wollt ihr ändern. Das Ziel des Spiels ist es, dass ihr für eure Stadt ein neues Mehrwegsystem entwickelt, welches sowohl ökologisch und ökonomisch sinnvoll ist als auch von den Bürger:innen eurer Stadt akzeptiert wird.

    Spielmaterialien

    • Spielplan: Drucken (A3); die Karte stellt eine fiktive Stadt dar. Ihr könnt der Stadt einen Namen geben. Pro Gruppe einen Stadtplan.
    • Icons und Stifte: Icons drucken (A4) und Stifte bereitlegen, für verschiedene Elemente wie Mehrwegbehälterstationen, Sammelpunkte, Transportmittel, Recyclinganlagen und Restaurants etc. drucken. Es können auch selbst Icons gezeichnet und ergänzt werden.
    • Rollenbeschreibung: Drucken (A4)
    • Szenarien-Karten: Drucken (A4), jede Gruppe zieht 2 Szenarienkarten.
    • Gruppeneinteilung: Die Teilnehmer werden in zwei gleich große Gruppen aufgeteilt.
    • Rollenverteilung: Jede Gruppe erhält Rollenkarten (z.B. Verbraucher, Hersteller, Müllentsorgungsunternehmen). Je nach Gruppengröße können mehrere Spieler die gleiche Rolle haben und zusammen spielen.

    Spielverlauf

    🔄Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt; Ihr könnt ein System entwickeln, das es so noch nicht gibt!


    Einführung (10 Minuten):

    Die Lehrkraft erklärt das Ziel des Spiels: die Entwicklung eines effizienten und nachhaltigen Mehrwegsystems für die fiktive Stadt.

    Erläuterung der Rollen und Aufgaben der Teilnehmer. Jede/r Teilnehmer*in erhält eine Rollenkarte (es können auch mehrere Teilnehmer*innen die gleiche Rolle haben).

    Phase 1: Bestandsaufnahme und Problemanalyse (20 Minuten):

    Jede Gruppe analysiert die Hauptprobleme und Herausforderungen, wenn es um die Entwicklung einer Mehrwegsysteme geht. Welche Hürden bestehen bei den Aktuellen Mehrwegsystemen?

    Phase 2: Entwicklung des Mehrwegsystems (45 Minuten):

    Jede Gruppe entwickelt ein Konzept für ein Mehrwegsystem, das die identifizierten Probleme adressiert.
    Platzierung von Mehrwegbehälterstationen, Sammelpunkten, Transportwegen und Informationsständen auf dem Spielplan. Ihr könnt die noch leeren Labels benutzen, um die Fakten zu eurem Mehrwegsystem aufzuschreiben. Dabei könnt ihr beispielsweise Informationen und Kosten zu eurem Pfandsystem, Rückgabeverfahren, Materialien eurer Verpackungen, welche Einwegverpackungen durch Mehrwegverpackungen ersetzt wurden, aufschreiben.

    ℹ️Berücksichtigt die Szenarienkarten, die während dieser Phase gezogen werden und zusätzliche Herausforderungen oder Vorteile darstellen können. Jede Gruppe zieht zwei Karten.

    Phase 3: Präsentation und Diskussion (20 Minuten):

    Jede Gruppe stellt ihr entwickeltes System und Ihren Stadtplan vor und erklärt die Vorteile und möglichen Herausforderungen.

    Phase 4: Bewertung und Abschluss (20 Minuten):

    Abschließende Diskussion über die erarbeiteten Konzepte und deren Übertragbarkeit auf reale Städte. Dafür Stimmen bitte alle unter "Abstimmung" jeweils für System A (Gruppe 1) oder System B (Gruppe 2) ab.


    ✔️Bewertungskriterien:

    Nachhaltigkeit: Wie umweltfreundlich ist das entwickelte System?
    Kosten: Welche finanziellen Aufwendungen sind notwendig und wie wirtschaftlich ist das System?
    Bürgerakzeptanz: Wie gut wird das System von den Bürgern angenommen?
    Umsetzbarkeit: Wie realistisch und praktisch ist die Umsetzung des Systems?


    • Fördert kreatives Denken und innovative Lösungen.
    • Ermutigt die Teilnehmer zur Zusammenarbeit und Kommunikation.
    • Achtent darauf, dass alle Teilnehmer aktiv eingebunden werden.
    • Gebete hilfreiches Feedback und stellen Sie sicher, dass die Diskussion konstruktiv bleibt.