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Was sich beim Lernen (nicht) verändert 

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Eiken Prinz, Bildungswissenschaftlerin und ehem. Bildungsreferentin der Club of Rome Schulen, gibt im Video einen kurzen Überblick über den Einfluss von Digitalisierung auf Bildung. Sie erklärt,
  • inwiefern Bildung durch Digitalisierung beeinflusst wird.
  • was Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) ist und wie sie zu Digitalisierung steht.
  • warum es neben digitalen Lernformen auch analoge Lernsettings braucht.
Die Digitalisierung erlaubt uns, Menschen aus verschiedenen Orten gleichzeitig zu unterrichten und Wissen weltweit zugänglicher zu machen. Online Plattformen können genutzt werden, um Bildung inklusiver und internationaler zu gestalten. Weiterbildung und lebenslanges Lernen wird dadurch für viele Menschen leicht möglich. Weiterhin erlaubt sie uns, neue Technologien in den Unterricht einzubinden und so das Lernen zu verbessern und beispielsweise kollaboratives Arbeiten zu erleichtern.

  • Informiere dich zu einem Thema, zu dem du vor 30 Jahren keinen Zugang gehabt hättest und reflektiere, wie Digitalisierung dir die Möglichkeit gibt zu lernen.
  • Teile eine Online-Bildungsmöglichkeit (zum Beispiel diesen Kurs 😉) mit deinen Freund:innen.
  • Gibt es irgendetwas, dass du immer schon lernen wolltest? Nimm an einem Online-Kurs teil. Zum Beispiel von einer ausländischen Universität oder von einer Online-Plattform. Online-Kurse findest du beispielsweise bei CourseraUdemy und Khan Academy. Eine große Sammlung von MOOCs („Massive Open Online Courses“, kostenlos und zugänglich für alle) findet man auch auf der englischsprachigen Plattform Class Central.
  • Vernetze dich mit einer Person oder Gruppe aus einem anderen Land zu einem Thema, über das du mehr erfahren möchtest. Als Ausgangspunkt können hier Interessengruppen auf Social Media-Plattformen hilfreich sein. Du kannst dazu zum Beispiel die Suchfunktion auf Facebook nutzen.

Digitalisierung und Sustainable Development Goals

Dieses Thema hat enge Berührungspunkte zu folgendem Ziel für nachhaltige Entwicklung:

Wir konsumieren nicht nur unsere Endgeräte, wir konsumieren auch MIT ihnen. Dabei geht es vor allem um den Energieverbrauch.