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IRIS - Individual Resorbable Intestinal Stents
Kursthemen
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IRIS - Individual Resorbable Intestinal Stents
Darmdefekte aufgrund von Nahtleckagen oder Verletzung können im Regelfall durch eine chirurgische Naht wieder behoben werden. Der Inhalt des Magendarmtrakts (Magensaft, Galle, Pankreassekret oder Stuhl) und nachgeschaltete Darmengstellen bewirken gerade bei Dünndarmdefekten oft ein Aufreißen der Naht mit erneuter Leckagebildung. Der konstante Austritt von Darmsekret ist dann mit einer hohen Einschränkung der Lebensqualität verbunden, die von Pflegebedürftigkeit bis hin zu Nierenversagen reicht.Diesem Problem wollen wir uns in diesem Lernangebot widmen. Dabei gehen wir einerseits auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Medizin und Technik zur gemeinsamen Problemlösung und andererseits auf die Entwicklung von resorbierbaren Darmstents ein.
Starte jetzt dein Lernerlebnis und wähle eins von den beiden Themen aus, um loszulegen. Am Ende des Lernangebots findest du schließlich noch ein Fazit.
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Im nachfolgenden Interview befragt der Oberingenieur des Institutes für Kunststoffe und Verbundwerkstoffe der TUHH Dr. Hans Wittich den Oberarzt der Klinik für interdisziplinäre Endoskopie am UKE Dr. Marcus Kantowski und den Leiter des Institutes für Kunststoffe und Verbundwerkstoffe Prof. Dr. Bodo Fiedler.Als Einstieg geht es hier zunächst um die Beschreibung der medizinischen Herausforderung und aktuell verwendeten Prototypen, die bereits Patienten helfen. Außerdem werden mögliche technische Umsetzungen der Entwicklung diskutiert und auf die Herausforderungen und Chancen bei solch interdisziplinären Projekten zwischen Medizin und Ingenieurwissenschaften eingegangen.
Interview mit Dr. Marcus Kantowski und Prof. Dr. Bodo Fiedler
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Im nachfolgenden Abschnitt vom Oberarzt der Klinik für interdisziplinäre Endoskopie des UKE Dr. Markus Kantowski geht es um die Entwicklung von neuartigen Behandlungsmethoden zum Verschluss von postoperativen Darmdefekten.In dem nachfolgenden Video wird die medizinische Herausforderung beschrieben des Darmdefektverschluss beschrieben.edu sharing objectMit den nachfolgenden Fragen kannst du dein Verständnis festigen.edu sharing objectIm ersten Fallbeispiel siehst du einen Patienten, der eine Durchblutungsstörung an der Leber hatte.edu sharing objectIm zweiten Fallbeispiel siehst du eine Patientin, die eine Durchblutungsstörung im Dünndarm hatte.edu sharing object
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Abschließend zieht Dr. Kantowski nochmal ein Fazit, was die Anforderungen und die Herausforderungen für die technische Entwicklung von Darmstents sind, mit denen in Zukunft neue Perspektiven für Patienten mit schweren Verläufen geschaffen werden sollen.Abschließend zieht Dr. Kantowski ein Fazit und fasst zusammen, welche Weiterentwicklungspotenziale sich aus den beiden vorgestellten Fallbeispielen ergeben.edu sharing objectBeantworte die nachfolgenden Fragen, um dein Wissen zu testen.edu sharing object
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