2. Einführung Lernangebot & Weiterbildungsstudiengang
Website: | Hamburg Open Online University |
Kurs: | Up in the Air - Luftfahrttechnik aus neuen Perspektiven |
Buch: | 2. Einführung Lernangebot & Weiterbildungsstudiengang |
Gedruckt von: | Gast |
Datum: | Donnerstag, 21. November 2024, 23:51 |
1. Gesamtkonzept
Als Gesamtkonzept wird die Verschränkung von:
- Lernangebot auf der HOOU
- Konzept des Weiterbildungsstudiengangs
Dieses Gesamtkonzept verbindet:
- Das Lernangebot
- Als offene Bildungsressource
- Für die interessierte Öffentlichkeit
- Konzept des Weiterbildungsstudiengangs über das Lernangebot hinaus
- Als Angebot der beruflichen Weiterbildung
- Für Professionals
- Die Zielgruppen:
- Die interessierte Öffentlichkeit für das Lernangebot auf der HOOU
- Professionals mit Luftfahrtbezug für das Konzept des Weiterbildungsstudiengangs
- Der Zugang zu den Inhalten:
- Lernangebot auf der HOOU als offene Bildungsressource
- Inhalte des Weiterbildungsstudiengangs außerhalb der HOOU nur für eingeschriebene Studierende im M.Sc. AA.
- Studierenden des Weiterbildungsstudiengangs
- Anderen Nutzern der HOOU
Das Verhältnis zwischen Lernangebot und Konzept des Weiterbildungsstudiengangs illustriert auch die nachfolgende Darstellung, die die Beziehung von Lernangebot und Konzept des Weiterbildungsstudiengangs in Anlehnung an die Mengendarstellung im Venn-Diagramm verdeutlicht.
Ziel des Weiterbildungsstudiengangs soll die Qualifizierung von:
- Nachweisingenieuren / Zulassungsingenieuren / Musterprüfern
- Gutachtern / Sachverständigen
Durch die Integration des Lernangebots in das Konzept des Weiterbildungsstudiengangs finden zahlreiche Betrachtungen im Lernangebot vor dem Hintergrund des Grenzbereichs von Luftfahrttechnik, Rechtswesen und Zulassungswesen statt, mit dem sich der Weiterbildungsstudiengang vertieft auseinandersetzen soll.
Federführend beim Konzept des Weiterbildungsstudiengangs ist Prof. Dr.-Ing. Volker Gollnick. Professor Gollnick hat ursprünglich als angehender Leiter der Studiengangskommission das Gesamtkonzept zum Projekt Up in the Air - Luftfahrttechnik aus neuen Perspektiven maßgeblich entworfen und stellt seitdem den Kern des Projektteams rund um den Weiterbildungsstudiengang und das Lernangebot dar. Als Co-Autor von Werken wie Air Transport System oder A holistic approach to evaluate the air transport system ist Professor Gollnick ein Wissenschaftler, der für einen systemischen und holistischen (ganzheitlichen) Ansatz in der Luftfahrtforschung steht. Eines seiner Fachgebiete ist dabei das Thema Lufttransportkonzepte.
Im Fachbereich Lufttransportkonzepte wird der Verkehrsaspekt der Luftfahrt beziehungsweise der Lufttransport in das Zentrum der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Luftfahrtthemen gestellt. Professor Gollnick ist Institutsleiter des Instituts für Lufttransportsysteme (ILT).
2. Hintergrund
Die Konzeptionierung des Lernangebots und des Weiterbildungsstudiengangs erfolgte auch unter dem Eindruck der COVID-19-Pandemie in den Jahren 2020 und 2021, da ein großer Teil der Entwicklungsarbeit für den Studiengang in diese Jahre fiel. Im Rahmen dieser Pandemie wurde ein dramatischer Einbruch des weltweiten Flugverkehrs und eine deutlich geringere Nachfrage durch Hamburger Unternehmen in der Luftfahrtindustrie beobachtet. Dies hat Unternehmen am Standort Hamburg - und insbesondere die hier ansässigen kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie die Dienstleister rund um die Luftfahrtbranche - starken Insolvenzrisiken ausgesetzt.
Einen Ausweg aus der schwierigen wirtschaftlichen Lage beziehungsweise eine Möglichkeit zur Überbrückung der Nachfrageflaute kann die Weiterbildung von Arbeitnehmern darstellen. Dabei ist eine steigende Notwendigkeit von spezifischer Qualifikation im Grenzbereich Luftfahrttechnik, Rechtswesen und Zulassungswesen zu beobachten. Die Qualifizierungsanforderungen steigen mit der komplexen Entwicklung der Luftfahrt ohnehin ganz grundsätzlich. Die Antwort auf diese Herausforderungen liegt in einer hochspezialisierten Weiterbildung, die dabei als grundstrukturelle Weiterbildung konzipiert ist, sodass sie zugleich ein qualifiziertes Herangehen auch bei neuen oder ungewöhnlichen Herausforderungen ermöglicht. Eines der Ziele dieses Projekts ist es daher, mittels eines qualifikatorischen Ansatzes neue Wege der Weiterentwicklung von Arbeitnehmern - auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen der Luftfahrtbranche - aufzuzeigen, ganz im Sinne des lebenslangen Lernens (Life Long Learning).
Die Module des Weiterbildungsstudiengangs beziehungsweise die Kurse des Lernangebots sollen die Teilnehmer beziehungsweise die Studierenden dabei jeweils in ein bestimmtes technisches oder rechtliches Thema einführen, das stets im Zusammenhang mit Nachweisführung / Zulassungswesen / Musterprüfwesen beziehungsweise Sachverständigenwesen / Gutachterwesen in der Luftfahrt betrachtet werden kann. Das Projekt ist dahingehend transdisziplinär beziehungsweise interdisziplinär ausgelegt. Beteiligt am Projekt sind daher sowohl Experten der Rechtswissenschaften, der Verkehrssicherheit und der Luftfahrttechnik sowie mit dem NIT ein Partner für Weiterbildung und Qualifizierungen von Ingenieuren.
Bei aller Faszination und Kreativität für die Luftfahrt: Sowohl die Komponenten, die Luftfahrzeuge als Ganzes, als auch die Verfahren müssen sicher sein. Hierzu gibt es eine ganze Reihe von Gesetzen, Verordnungen und Durchführungsbestimmungen sowie sonstige Vorschriften, die zu berücksichtigen sind. In den klassischen - insbesondere luftfahrttechnischen - Ingenieurstudiengängen werden diese Kompetenzen und das notwendige Wissen kaum vermittelt. Es handelt sich jedoch um Schlüsselkompetenzen für die Luftfahrt. Der Umgang mit und die Arbeit auf dem Gebiet der Nachweisführung, Qualifikation und Zulassung von Luftfahrzeugen und Luftfahrtgerät sowie deren Betrieb erfordern neben breiten, interdisziplinären Kenntnissen und Denkweisen in der Luftfahrttechnik zudem eingehende Kenntnisse der relevanten Rechtsnormen. Genau hier setzt dieses Lernangebot und das Konzept des Weiterbildungsstudiengangs an, indem sie einerseits luftfahrttechnische Grundlagen in einem systemischen Kontext auffrischen, beziehungsweise vermitteln und andererseits aus ingenieurtechnischer Perspektive in die Normen und Regelungen des Luftrechts und der Nachweisführung einführen. Am Ende sollen die Absolventen in der Lage sein, mit dem erworbenen Wissen und den erlangten Kompetenzen selbständig Nachweisführungen und Zulassungen einerseits sowie fundierte Gutachten zu Flugvorkommnissen bis hin zu Unfällen zu erstellen.
Methodisch werden die Kompetenzen im Rahmen dieser Lernangebotsserie unter anderem über Videos, Infografiken mit Begleittexten und Reflektionsfragen ausgebildet. Mit Videos wird vor allem der Einstieg in einzelne Kapitel des jeweiligen Lernangebots unterstützt und ein Überblick vermittelt, während Reflektionsfragen den Abschluss der Kapitel beziehungsweise der Unterkapitel eines Lernangebots bilden können und somit die Verfestigung des Erlernten unterstützen sollen. Dabei wird der Kooperationsaspekt über Lerngruppen beziehungsweise in selbstorganisierten Teams ausdrücklich unterstützt. Die nicht in das offen zugängliche Lernangebot der HOOU integrierten (Teil-) Module des Weiterbildungsstudiengangs sollen - wie in einem klassischen Hochschulstudium üblich - in einem Lehrkonzept vermittelt werden, dass sich auf Lehreinheiten in Präsenzlehre stützt. Der Weiterbildungsstudiengang ist daher hybrid angelegt.
3. Zielgruppen
4. Fachlichkeit, Experten, Kontakt
Der Kern des Projektteams besteht aus:
Prof. Dr.-Ing. Volker Gollnick, der seit 2007 Universitätsprofessor und Lehrstuhlinhaber für
Lufttransportsysteme an der TUHH ist. Sein Institut für Lufttransportsysteme befasst sich seit dessen Gründung mit der Konzeption, Analyse und Bewertung neuer Lufttransportlösungen (Vehikel, Betriebsverfahren, Klimawirkung, Flugsicherung). Es bildet insbesondere Nachwuchs in den Bereichen Luftfahrzeugentwurf, Flugführung, Luftfahrzeugbetrieb und Umweltaspekte der Luftfahrt aus.
Professor Gollnick verkörpert dabei insbesondere die Kompetenzen:
- Bauassessor (große Staatsprüfung für den höheren Bundesdienst, Ministerialverwaltung)
- Ausgebildeter Musterprüfer für militärische Luftfahrzeuge
- Nachweisführung, Qualifikation und Zulassung von Luftfahrzeugen
- Gesamtentwurf, Auslegung und Zulassung von Luftfahrzeugen
RA Markus Meyer-Chory hat sich in seiner anwaltlichen Tätigkeit auf Luftfahrtthemen spezialisiert. Der Rechtsanwalt und Experte für nationales und internationales Vertragsrecht sowie Produkthaftung verfügt über viele Jahre eingehender Erfahrungen in der Luftfahrtbranche sowie entsprechende Behördenkenntnisse. Mit seiner Erfahrung als Lehrbeauftragter an der TUHH ist der Jurist der Experte für Aspekte des Rechtswesens im Projekt.
Daniel Braune-Krickau, M.Sc. ist Ingenieur und wissenschaftlicher Mitarbeiter beim DLR. Er unterstützt und berät unter anderem bei der Erstellung von Lehrinhalten.
Das NIT gibt Impulse für Innovation und den digitalen Wandel. Die Grundidee des NIT besteht deshalb darin, einen Education Cosmos bestehend aus Aus- und Weiterbildung anzubieten, der aus einer dynamischen und mehrdimensionalen Verbindung aus Denken in Netzwerkstrukturen und Flexibilität besteht. Das NIT verfügt dabei über die Expertise, offen zugängliche Lernangebote aus dem Kontext der HOOU in curriculare Strukturen der Aus- und Weiterbildung zu setzen und somit zielgruppenspezifisch Lernende zum einen auf der Plattform der HOOU zu begleiten und zum anderen Fragen rund um die Zertifizierung offen zugänglicher Lerneinheiten konzeptionell weiter zu denken.
Darüber hinaus kann bei Bedarf auf die inhaltliche Expertise weiterer Luftfahrtexperten zurückgegriffen und auf den administrativen Support weiterer Teammitglieder gebaut werden.
Aeroadvis@dlr.de ist Ihre Möglichkeit zur niedrigschwelligen Kontaktaufnahme mit dem Projektteam per E-Mail.
5. Struktur des Weiterbildungsstudiengangs
- 60 Leistungspunkte (LP) = 60 ECTS für den Master of Science in Aeronautical Advisory - M.Sc. AA
- Studienbeginn soll im Sommer- oder Wintersemester möglich sein
- Lehrveranstaltungen (Module) weitestgehend nicht-konsekutiv (daher Reihenfolge weitestgehend austauschbar)
Das Studium soll dann entweder:
- Berufsbegleitend (Regelstudienzeit 4 Semester)
- In Vollzeit (Regelstudienzeit 2 Semester)
Wissenschaft-Praxis-Projekt in der Spezialisierung Nachweisführung / Zulassungswesen / Musterprüfwesen:
- Zulassung und Nachweisführung für Luftfahrzeuge, Luftfahrtgerät und Flugbetrieb
- Erstellen eines Nachweisprogramms für ein Luftfahrzeug / ein Luftfahrtgerät
- Definition der Nachweisführung
- Erstellen von beispielhaften Nachweisen
- Diskussionsformen mit Behörden
- Erstellen von Gutachten für die rechtliche und vertragliche Bewertung
- Daten- und Beweisaufnahme (Inspektionen, Fluganalysen, Datenauswertung)
- Erstellen von Gutachten (Aufbau, Stil, Argumentationsketten)
- Mündliche Verteidigung von Gutachten (Vortragsstil, Diskussionen unter Druck, Verteidigung)
- Sonderformen der rechtlichen Auseinandersetzung
- Spezialisierung Nachweisführung / Zulassungswesen / Musterprüfwesen:
- Der Absolvent ist eigenständig in der Lage, auf der Basis umfassender Kenntnisse luftfahrttechnischer Bau- und Betriebsvorschriften Nachweisführungen zu entwickeln, mit Behörden in der Fachsprache zu verhandeln und Nachweisführungen durchzuführen sowie Betriebssicherheit nach dem Stand der Technik nachzuweisen
- Der Absolvent verfügt über die Fähigkeit, die Argumentationsketten rhetorisch Fachpersonal überzeugend darzustellen
- Der Absolvent überzeugt durch eine geübte und geschulte Darstellungs- und Ausdrucksweise
- Der Absolvent ist in der Lage, seine Tätigkeiten vor Gericht zu verteidigen und ist auf entsprechende Gegenargumente vorbereitet
- Spezialisierung Sachverständigenwesen / Gutachterwesen:
- Der Absolvent kann eigenständig Flugvorkommnisse, Unfälle oder technische, prozedurale oder menschliche Mängel oder Nonkonformitäten erkennen und auf der Basis erweiterter luftfahrtechnischer, ordnungsstruktureller und regulatorischer Kenntnisse in ihren Zusammenhängen (Ursache, Wirkung) beschreiben, beurteilen und argumentativ vertreten
- Der Absolvent verfügt über die Fähigkeit, die Argumentationsketten rhetorisch und mit Körpersprache fachfremden Personen überzeugend darzustellen
- Der Absolvent überzeugt durch eine geübte und geschulte Darstellungs- und Ausdrucksweise.
- Der Absolvent ist in der Lage, Gutachten zu erstellen und diese vor Gericht zu verteidigen und ist auf entsprechende Gegenargumente vorbereitet
6. Institut für Lufttransportsysteme (ILT)
Das ILT wurde im Jahre 2007 unter Mitwirkung von Professor Gollnick als Institut an der TUHH gegründet, das eng mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR) kooperiert. Es beschäftigt sich insbesondere mit der Erforschung von Lufttransportkonzepten und der Bewertung der Umwelt- und Klimawirkung des Lufttransports. Es bietet umfangreiche Lehrveranstaltungen an der TUHH an, wie etwa zum Luftfahrzeugentwurf oder zu Human Factors in Aviation & Maritime Systems.
6.1. Organisation & Forschungsfelder des ILT
Das ILT deckt als integrierende Einrichtung das komplexe System Lufttransport in Forschung und Lehre ab. Zusammen mit den anderen Instituten der TUHH bildet das Institut Studierende in gesamtsystemischem Denken, methodischem Arbeiten und integrativem Entwickeln aus. Seit der Gründung des ILT bestehen enge Beziehungen zuz DLR und insbesondere zum heutigen Institut für Luftverkehr im DLR. Die Fachrichtungen am ILT umfassen insbesondere Luftfahrtsystemtechnik, Transport und Betrieb beziehungsweise Luftverkehrsbetrieb. Angesprochen sind insbesondere Luftfahrtingenieure, Wirtschaftsingenieure, Logistiker, Betriebs- und Verkehrsingenieure.
Institutsleitung: Prof. Dr.-Ing. Volker Gollnick
Lebenslauf:
- 1984 bis 1991: Studium des Maschinenbaus, TU Braunschweig
- 1992 bis 1993: Laufbahnausbildung höherer technischer Dienst der Bundesverwaltung, Abschluss „Bauassessor“
- 1994 bis 1997: Flugversuchsingenieur und Projektleiter, WTD 61, Manching
- 1997: Referent, deutsch-französisches Hubschrauberbüro „TIGER“, Koblenz
- 1998 bis 1999: Projektleiter „Test- und Simulationssysteme Luftfahrt“, debis Systemhaus, München
- 1999 bis 2003: Abteilungsleiter „Cockpitsysteme & Simulation“, Eurocopter, München
- 2004: Promotion zum „Dr.-Ing.“ bei Prof. Dr. Dieter Schmitt, TU München
- 2003 bis 2005: Manager „Qualification & Certification“, Eurocopter, Donauwörth
- 2006 bis 04/07: Programmleiter „Cockpit- u. Flugführungssysteme“, EADS Innovation Works, München
- seit 05/07: Universitätsprofessor und Institutsleiter „Lufttransportsysteme“, TUHH sowie zeitweise DLR
- neuer umfassender Lufttransportkonzepte
- die Bewertung der Umwelt- und Klimawirkung des Lufttransports
Forschungsfelder am ILT
Lufttransportkonzepte:
Neue Lufttransportkonzepte wirken sich in vielerlei Hinsicht auf die unterschiedlichen Interessengruppen (Stakeholder) der Luftfahrt aus.
- Vehikelkonzepten
- Infrastrukturkonzepten
- Führungssystemkonzepten
- Betriebskonzepten
- Geschäftsmodellen der Luftfahrtstakeholder
- Formationsflug und Schwarmflug
- Zwischenlandeverfahren (ISO)
- Überschallflug mit Lärmwirkung
- Urbane Lufttransportmobilität
- Betrieb von Höhenplattformen
Die Einflüsse des Luftverkehrs auf die Umwelt und das Klima kommen hauptsächlich durch
- Treibhausgasemissionen
- Kondensstreifen
- Lärm
Ziel der Arbeiten am ILT ist die Erarbeitung und Modellierung von Bewertungsansätzen und Simulationsstudien zur ganzheitlichen und globalen Bewertung sowie zur Quantifizierung der zu erwartenden ökonomischen, ökologischen und technischen Effekte.
Forschungsthemen:
- Schlechtwetterwirkung im Luftverkehr
- Klimamautgebiete
- Windeinfluss
- Lärmwirkung im Überschall
- Lärmmodelle in urbanen Umgebungen
- Energieversorgung der Luftfahrt
6.2. Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR)
- Etwa 8700 Mitarbeiter
- 51 Forschungsinstitute und wissenschaftliche Einrichtungen
- 33 Standorte und Büros
- 6 Forschungsbereiche (Luftfahrt, Raumfahrt, Energie, Verkehr, Sicherheit, Digitalisierung)
- Deutsch-Niederländischer Windkanal
- Europäischer transsonischer Windkanal (European Transonic Windtunnel - ETW)
- Verbindungsbüros im Ausland