Klassifizierung und Einordnung von festen und mobilen Endgeräten
Feste Endgeräte
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Bedienung durch externe Peripherie
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Modularität der Komponenten
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Leistungsfähigkeit der Komponenten
Für Arbeitsplatzrechner, als exemplarisches Beispiel für feste Endgeräte, gibt es unterschiedliche standardisierte Formfaktoren und Gehäuseformen, wie das z.B. im Endkundenbereich gebräuchliche ATX-Format. Ein Vorteil dieser Formfaktoren und Gehäuseformen ist, neben des normierten Innenaufbaus von Endgeräten, das integrierte Kühlkonzept der Komponenten und die Einsatzmöglichkeit von leistungsfähigen Kühlkörpern. Dadurch wird der Einsatz einer leistungsfähigen CPU (Central Processing Unit), GPU (Graphics Processing Unit), NIC (Network Interface Card) oder Datenspeichern mit hohen Durchsatzraten (z.B. NVMe PCIe 4.0 SSDs) ermöglicht, wenngleich ein Einsatz von leistungsfähigen Komponenten durch bessere Kühlkonzepte und die Verringerung der Strukturbreiten in der Halbleitertechnik auch im Bereich der portablen Endgeräte Einzug gehalten hat.